christianmicha
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AW: Bundesnetzagenturmaßnahmen
http://forum.computerbetrug.de/serv...ewonnen-ab-november-2007-a-79.html#post281917
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1.14 With an understanding of developing market structure and regulatory enforcement taken into account, consumer protection and confidence remains paramount. Whilst only 48% of adults had used a phone-paid service in 2008, research we have previously conducted indicates that the highest regular usage occurs among consumers from the lowest socio-economic groups. And across all socio-economic groups the highest regular usage occurs among children. Not only will these groups be most affected financially by consumer harm, but also our previous research has identified that these same consumers are the least likely to be aware of their rights, the rules that govern phone-paid services, and of how to make a complaint.
[ir]Ist Arbeitsunfähigkeit nicht eine Schlüsselqualifikation für Beamte?[/ir]Fast 25 000 Beamte sind bei den Nachfolgeunternehmen der Bundespost seit 2002 wegen Arbeitsunfähigkeit in die Frühpensionierung gegangen.
"Alvimada" Konsulting
Jeżów Sudecki, poczta: 58-521 Czernica, ul. 58-521 Czernica 102
alvimada.pl
[...]
09003101331
09003101335
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Das reicht bis Weihnachten.
Wäre Herr Kurth ein ängstlicher Junge, der im Wald pfeift, hätte ich Verständnis. Aber er ist Chef einer Behörde, die seit Jahren vergeblich gegen den Nummernmissbrauch kämpft. Da bleibe ich dabei:Missbrauch: Bundesnetzagentur schaltet 0900-Rufnummern ab
(...)
"Die Bundesnetzagentur steht an der Seite der Verbraucher. Diese werden zu oft durch rechtswidrige Werbeformen getäuscht und belästigt. Wir verfolgen den Rufnummernmissbrauch mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln", sagte BNetzA-Präsident Matthias Kurth.
Derselbe Netzbetreiber, der bereits seit Jahren immer wieder auftaucht. Wenn ich mich nicht irre, gehört die Firma inzwischen zur net-mobile in Düsseldorf, nicht wahr?0900-Nummern waren alle beim selben Netzbetreiber geschaltet
Für die aktuellen Gewinnanrufe sind nach Angaben der Bundesnetzagentur drei Unternehmen verantwortlich, von denen zwei ihren Firmensitz im Ausland haben. Für das Vorgehen der Bundesnetzagentur gegen diese Art des Rufnummern-Spams war dies unerheblich, da sich die Maßnahmen der Behörde vorrangig gegen die deutschen Netzbetreiber bzw. die Rechnungsersteller richteten. Alle beanstandeten Rufnummern, teilte die BNetzA mit, seien bei demselben Netzbetreiber geschaltet gewesen.
Genau das sei doch nicht möglich - wie man uns jahrelang erzählt hatteDiejenigen Nummern, bei denen hier kein Zeitpunkt für Rechnungslegungs- und Inkassoverbot genannt wurde, waren noch nicht im Einsatz. Auf jW-Nachfrage erläuterte Cord Lüdemann, Sprecher der Bundesnetzagentur, daß sie prophylaktisch abgeschaltet worden seien. Denn auch diese Rufnummern wurden von den Unternehmen quasi vorgehalten, die Mißbrauch mit den erwähnten Gewinnanrufen betrieben.
So hat man es in UK gemacht... (Verantwortlichkeit für die Zahlung der Strafen auf den Provider übertragen). Man hatte dort 2005 das exakt gleiche Problem (sogar in gewisser Weise dasselbe Problem): Die Nummern wurden von den Providern immer wieder an weltweit verstreute Firmen vergeben, die dann die verbotenen Anrufe gemacht (bzw. "verantwortet") haben. Die Firmen saßen dann z.B. auf den britischen Jungferninseln (und hießen lustigerweise genauso, wie die verantwortlichen Firmen in Deutschland) [Man beachte dazu diese grandiose Recherche](*)...Bußgeld...
...hat der Hauptmieter der Nummer zu zahlen...
Übrigens tritt ja neuerdings ein neuer BNetzA-Sprecher auf. Von dem hört man unglaubliche Dinge: Nummern werden prophylaktisch gesperrt!
Stimmt das???
12.08.2009: Inkassoverbot wegen Rufnummernmißbrauch (Tageszeitung junge Welt)
Genau das sei doch nicht möglich - wie man uns jahrelang erzählt hatte
??????
Die Bundesnetzagentur kann im Rahmen der Nummernverwaltung Anordnungen und andere geeignete Maßnahmen treffen, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der von ihr erteilten Bedingungen über die Zuteilung von Nummern sicherzustellen.
Ich habe in UK nachgefragt: Es ist dort nicht so, dass die Netzwerkbetreiber automatisch haften. Aber - wie passend - die Regulierungsbehörde hat dort just diese Tage eine Erklärung veröffentlichtSo hat man es in UK gemacht... (Verantwortlichkeit für die Zahlung der Strafen auf den Provider übertragen).
PhonepayPlus is giving notice that with immediate effect it will direct network operators to withhold specified sums payable by them to a service provider using powers available to it under paragraphs 8.5f and 2.5.2d of the PhonepayPlus Code of Practice (11th Edition, Amended April 2008 ) at the start of a Standard Procedure investigation and, where appropriate, following adjudication, in the following circumstances:
[Netzwerkbetreibern wird angeordnet, an die Inhalteanbieter auszuzahlende Beträge zurück zu halten, wenn es Ermittlungen der Regulierungsbehörde gibt und...]
•where the company[1] is resident overseas, or has only a nominal presence in England and Wales; [wenn es sich um eine Firma im Ausland handelt oder eine Firma, die nur eine Briefkastenadresse in England oder Wales hat]
•where up-to-date information has not been filed at Companies House demonstrating the financial viability of the company;
[wenn keine aktuellen Angaben im Handelsregister gemacht wurden zur Zahlungsfähigkeit der Firma]
•where the credit rating of the company is poor, or it has outstanding court judgments against it; [wenn die Kreditwürdigkeit gering ist oder es Gerichtsurteile gegen die Firma gibt]
•where the company has a poor record of paying fines and/or administrative charges in a timely fashion; or [wenn es mit der Firma schon Probleme mit der Zahlung von Strafen gab]
•where the directors or shareholders of the company have been associated with another company having a poor record of paying fines and/or administrative charges in a timely fashion. [wenn Inhaber oder Geschäftsführer der Firma eine Beziehung zu Firmen haben, mit der es Probleme bei der Zahlung von Strafen gab]
Ich habe in UK nachgefragt: Es ist dort nicht so, dass die Netzwerkbetreiber automatisch haften. Aber - wie passend - die Regulierungsbehörde hat dort just diese Tage eine Erklärung veröffentlicht
(sinngemäße Übersetzungen)
Das dürfte hoch geschätzt sein, v.a. bei "Kleinmist" wie 0137-Pingbetrug. Da finde ich es besonders krass: Die Ermittlungsverfahren werden eingestellt, z.B. weil angeblich der Täter "nur einen kopierten italienischen Pass hatte, der erfahrungsgemäß gefälscht ist", weil der Täter aus Dänemark, Hong Kong oder Alicante kommt, weil die Ermittlungen nicht geführt werden können usw. usf.Wieviel Prozent beschweren sich über Ihre Rechnungen?
1%,2% ????
am 16.10.09 gab es dann ein "Schaltungsverbot" (was ist das???) für
Das verstehe ich nicht. Wenn hier eine neue "Variante" der Abschaltung eingeführt wird, folgere ich daraus, dass es da ein Schlupfloch gab. Warum erklärt die Bundesnetzagentur das dann nicht?Die von einem Schaltungsverbot betroffenen SRNs dürfen nicht zugänglich gemacht werden, was bedeutet: sie dürften in keinem Netz geschaltet werden.