Amtsgericht Talkline>Intrum>A.

Der Jurist schrieb:
@ Rechenknecht

Ist eine Idee. Aber was machst Du, wenn Du einen hoffnungslosen Falls hast. Dann findest Du kaum noch einen Rechtsanwalt, der die Sache übernimmt.

Wer bestimmt, das es ein hoffnungsloser Fall ist? Mit voller Power für den Klienten einsetzten und man gewinnt. Oder anders herum: Wenn man weiß, da kann nicht gewonnen werden, sollte man den Mandanten dazu beraten die Finger vom Klagen zu lassen bzw. wenn er verklagt wurde, kann er weitere Kosten sparen.
 
Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird

Meine Intrumgeschichte begann etwa im Januar 2001 - die haben das komplette Programm durchgezogen (Inkasso, Anwalt [der ja mehr oder weniger zu dieser Inkassofirma gehört], Androhung eines Mahnverfahrens usw.)

Die Forderungen haben sich dabei mehr als verdoppelt, aber durch immer wieder Widerspruch einlegen und sich keinen Stück einschüchtern lassen, kam ich mit ca. 7 euro weg (Porto*g*).

Übrigens machen diese Firmen, Anwälte und was da noch so schreibt ne Menge "Verfahrensfehler". Wenn ihr echt in die Enge getrieben werdet, dann lasst euch doch erst mal die Kopier der Vollmacht zur Eintreibung zuschicken. Alles was davor an Mahnungen, Dorhungen usw. kam kann alles in den Müll :-) Wer interesse hat dem schick ich gern mal die entsprechenden Gesetzestexte per mail zu.

Ein kleine Frage zum Schluss, vor einer Weile habe ich gehört es würden mehrere Verfahren gegen die Inkassofirma laufen (u.a. wegen Unterschlagung), weiss jemand ob da was dran ist und wie weit das ist :-)

Grüße Paul
 
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