Alphaload

AW: Alphaload

mmm... Problem ist, dass die Forderung schon rechtens ist. Ich habs net mitbekommen, dass sich nach 14 Tagen das ganze in ein Abo ändert, AGB net gelesen :( Als ich jetzt nach 4 Wochen aus dem Urlaub zurück kam hatte ich mehrere dieser Mails :(

Ich hab zwar gekündigt, aber zu spät :(
Ich hoffe jetzt bloß, dass ich über die IP nicht identifiziert werden kann, alle anderen Daten sind nicht echt. Ansonsten bekomm ich wohl doch nen Problem, oder???
 
AW: Alphaload

hi
wegen deiner IP muß du dir am wenigsten sorgen machen.
mußte mal das forum durchsuchen irgendwo habe ich mal was
darüber gelesen, daß die damit überhaupt nichts anfangen können.
aber da wird dir schon jemand weiterhelfen oder eine auskunft
geben können
gruß
peter
 
AW: Alphaload

und die sind ja keine.. also kommen die net an mich ran... so ein Verein. Nö. Hoffentlich wird denen das Handwerk gelegt.
 
AW: Alphaload

Hallo,

ich hab nach meinem Urlaub auch Post bekommen :(
Ich hab die Kündigung des Testabos nicht gelesen.
Ich habe keine realen Daten eingegeben bei der Registrierung.

Ich hab jetzt von ProInkasso eine Mail über 177 Euro bekommen, wo meine IP drin steht.

Bekommt ProInkasso oder Alphaload von o2 meine Anschrift ????
Darf o2 meine Daten überhaupt rausgeben bzw speichern (ist ja ne Flatrate) ??

Vielen Dank.

Grundsätzlich erstmal nein. Deine Anschrift hast du ja selbst gegeben, wenn sie nicht stimmen sollte, müsste alphaload selbst recherchieren ... anhand der einloggenden IP-Nummer. Die müssten sie dann beim Internetanbieter abfragen, bekommen sie in der Regel nicht. Aber da evtl. eine falsche Adresse angegeben wurde könnte rein theoretisch Alphaload Anzeige wegen Betruges machen ... dann müsste der Anbieter die Adresse zur IP der Polizei herausrücken und über die Akteneinsicht des Alphaload-Anwalts würde diese zu denen gelangen. Rein theoretisch. [.......]

Letzter Satz wegen rechtlicher Bedenken editiert. MOD/BR
 
AW: Alphaload

Grundsätzlich erstmal nein. Deine Anschrift hast du ja selbst gegeben, wenn sie nicht stimmen sollte, müsste alphaload selbst recherchieren ... anhand der einloggenden IP-Nummer. Die müssten sie dann beim Internetanbieter abfragen, bekommen sie in der Regel nicht. Aber da evtl. eine falsche Adresse angegeben wurde könnte rein theoretisch Alphaload Anzeige wegen Betruges machen ... dann müsste der Anbieter die Adresse zur IP der Polizei herausrücken und über die Akteneinsicht des Alphaload-Anwalts würde diese zu denen gelangen. Rein theoretisch. [.......]

Letzter Satz wegen rechtlicher Bedenken editiert. MOD/BR


Und genau so machen die es.

goran
 
AW: Alphaload

das glaubst aber nur du, daß die IP-adresse an irgend welche anwälte
rausgegeben wird.
wenn ich mich nicht total irre brauchs dazu einen RICHTERLICHEN BESCHLUß:-D :-D
gruß aus berlin
peter
 
AW: Alphaload

Kann man eigentlich bei ISP verlangen, dass die die IP und entspr. pers. Daten löschen?? Bei ner Flatrate brauchen die ja nix.

Speichert o2 überhaupt bei ihrem "nur Flatrate Tarif" Adressen, Zeiten etc??
Hat da jemand Erfahrung??

>> Aber da evtl. eine falsche Adresse angegeben wurde könnte rein
>> theoretisch Alphaload Anzeige wegen Betruges machen ...
Woher sollen die wissen, das die Adresse nicht stimmt??
Da fährt doch keiner hin und klingelt?

Gruß,
 
AW: Alphaload

Und genau so machen die es.

goran

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Das habe ich im Januar 07 zu Gorans Beiträgen geschrieben:

Ich habe mir mal die Beiträge von Gor.. durchgelesen. Nicht ein einziger hilft Betroffenen weiter. Ich habe eher den Eindruck daß das jeweils Unterstützung für A... sein könnte. Auch damit muß man rechnen!

mfg
dm

... das gilt immer noch und jetzt schon wieder! Was manche Leute für Bekannte haben!

mfg dm:smile:

... es gilt noch immer! (Juni 07):wall:

mfg
dm
 
AW: Alphaload

Natürlich geht keiner von denen gucken, ob die Adresse stimmt. Ich habe auch nicht gesagt, dass Alphaload dies tut.

Rein rechtlich ist es jedoch so, dass derjenige, welcher eine falsche Adresse angibt, dies in der Regel tut um seine Identität zu verschleiern und sich eine Leistung zu erschleichen, die er nicht bezahlen möchte. Das würde dann zumindest den Anfangsverdacht eines Betruges rechtfertigen, was zu einer solchen Anzeige führen könnte. Innerhalb der Ermittlungen könnte dann die IP ermittelt bzw. geprüft werden. Sofern dieses im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens erfolgt, ist auch kein richterlicher Beschluss notwendig. Die Zugehörigkeitsprüfung darf die Polizei machen. Ein richterlicher Beschluss ist erst dann notwendig, wenn es um die Abfrage konkreter Verbindungsdaten geht. Die Adressenabfrage des IP-Nutzers beim Provider ist jedoch der Polizei jederzeit gestattet, sogar ohne Begründung. Als "Geschädigter" (Nebenklage) hätte Alphaload das Recht, seinen Rechtsbeistand zur Akteneinsicht zu schicken und somit käme er dann auch an die ungefakten Personendaten, die er natürlich an seinen Mandanten weitergeben darf.
Anders ist es mit der Verwendung von Software zur IP-Verschleierung. Das ist jederzeit legal und nicht Vertragsbestandteil und rechtfertigt somit keine Anzeige wegen Betruges.

Wer also schon seine Identität verschleiern will, sollte wenigstens auch die IP durch die WElt schicken, oder in ein Internetcafe gehen. Fakt ist, dass Alphaload die IP speichert und zwar nicht nur bei Erstellung des Account sondern offensichtlich auch bei jedem Login. Alle die ihren Spuren bei Alphaload hinterlassen haben, haben allerdings auch Glück: Die Speicherung der Personendaten zur IP erfolgt derzeit nur 80 Tage ... in Kürze wahrscheinlich 6 Monate, wenn das Schäuble-Gesetz durchkommt. Also in meinem Fall kann Alphaload keine Verbindung mehr aufbauen zu meinen Daten und der IP ... theoretisch ... wenn mein Provider das Löschen nicht "vergessen" hat. Die Zusammenführung von Daten und IP ist aber notwendig, um einen Datenmissbrauch auszuschliessen.

Und wie ich auch erwähnte, kann man hier nicht sicher sein, dass nicht der Betreiber von Alphaload hier im Forum herumkriecht.
 
AW: Alphaload

...
Rein rechtlich ist es jedoch so, dass derjenige, welcher eine falsche Adresse angibt, dies in der Regel tut um seine Identität zu verschleiern und sich eine Leistung zu erschleichen, die er nicht bezahlen möchte. Das würde dann zumindest den Anfangsverdacht eines Betruges rechtfertigen, was zu einer solchen Anzeige führen könnte. ....

Das kann ein Motiv sein. So zwingend wie von Dir dargestellt ist es nicht. Denn wahrscheinlicher ist ein anderes Motiv, nämlich dass einer nicht seine korrekten Daten angibt, um nicht später mit Werbemüll und Telefonanrufen belästigt zu werden. Motto: Das Angebot ist eh kostenlos, weshalb sollte ich dafür meine Daten preisgeben. Nach meiner Kenntnis folgten in den meisten Fällen übrigens die Staatsanwaltschaften dieser Argumentation und haben alle angestrengten Verfahren (Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts auf Betrug) ganz schnell eingestellt.
 
AW: Alphaload

ach nidde möööglich, der Alphaload-Protector ist wieder da :scherzkeks:


Ne ne. Nicht Alpha-Protector. Da hier ja einige meinen, ich würde nur Blasen erzählen (also nicht direkt in diesem Ton) und ich immer davor warne die Leute ins offene Messer laufen zu lassen, möchte ich nur nochmals betonen, das ich persönlich Leute kenne, die eine Anzeige und/oder einen Mahnbescheid von denen bekommen haben.
Wissenswert ist in diesem Zusammenhang eventuell auch diese Seite:
h**p://recht.alphaload.de
Darauf weisen inzwischen einige "Inkassomitarbeiter" hin.

Goran
 
AW: Alphaload

Ist ja rührend die Sorge um die armen irregeleiten User. Wieviel gibt´s den pro geretteter Seele?
 
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