0137-Lockanrufe über Arcor Weihnachten 2006 : Hier melden

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ich erhielt folgendes auf meine Mail an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe:

....aus Gründen des Datenschutzes werden Sie gebeten, Ihre Anzeige in Schriftform und unter Angabe Ihrer Adresse zu erstatten. Das Gleiche gilt für sonstige Mitteilungen. Andernfalls wird Ihre Anzeige als anonyme Anzeige behandelt.

Mit freundlichen Grüßen

xxxx
Staatsanwältin

Muss ehrlich sagen, das ist mir dann doch zu viel Aufwand.
 
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ich erhielt folgendes auf meine Mail an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe:

....aus Gründen des Datenschutzes werden Sie gebeten, Ihre Anzeige in Schriftform und unter Angabe Ihrer Adresse zu erstatten. Das Gleiche gilt für sonstige Mitteilungen. Andernfalls wird Ihre Anzeige als anonyme Anzeige behandelt.

Mit freundlichen Grüßen

xxxx
Staatsanwältin

Muss ehrlich sagen, das ist mir dann doch zu viel Aufwand.
Dann maile denen das, und schreibe dazu, dass die sich bitte an die Bundesnetzagentur wenden sollen, da dort eine Liste von Beschwerden vorhanden ist. Erwähne dringend, dass bereits mehrere Ermittlungsverfahren bundesweit anhängiug sind.

Bitte tu wenigstens das.
Es wäre schade drum...
:(

Gruß
aka
 
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Dann maile denen das, und schreibe dazu, dass die sich bitte an die Bundesnetzagentur wenden sollen, da dort eine Liste von Beschwerden vorhanden ist. Erwähne dringend, dass bereits mehrere Ermittlungsverfahren bundesweit anhängiug sind.

Bitte tu wenigstens das.
Es wäre schade drum...
:(

Gruß
aka

ich habe nochmal eine Mail geschrieben. :-)
 
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Moin,

mich hat "seriös" Arcor auch erwischt...

Nummer : 0137-7170143 - Zeitpunkt : 25.12 / 17.53 Uhr - Netz : ePlus

in diesem Sinne

Oliver
 
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Oliveer, tu, was ich Dir schon beim letzten Mal geraten habe.
:)
Das ging leider alles etwas unter
http://forum.computerbetrug.de/showthread.php?p=178189#post178189
(Euracall/Questnet)
Was war das für eine 0137?
Bitte leite das weiter (stA!)

was arcor angeht: Meldungen wie gehabt, bitte inkl. Strafanzeige mit Doku (Displayfoto). Auch wenn das schon wieder alles recht kompliziert aussieht :(
 
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Es ist wichtig Strafanzeige zu stellen.

Bei Dialern hat es auch einige Zeit gebraucht, aber folgende Rechtsauffassung scheint sich durchzusetzen:
Zur Strafbarkeit eines Lockrufs - der Versuch einer Bewertung


Die tatbeständliche Voraussetzung für Betrug sind Täuschung, Irrtum und Vermögensverfügung.

Das Hauptproblem beim Lockanruf ist die Täuschungshandlung. Die Frage lässt sich aber lösen, wenn
man nach dem Kommunikationswillen des "Pingers" fragt.

Unter dem "Pinger" ist der zu verstehen, der eigenhändig den Lockruf auslöst oder aber am Computer
sitzend ein Programm startet, das dies automatisch für ihn erledigt.

Die alles entscheidende Frage ist, will der Pinger ein Telefongespräch führen.
Das will er sicherlich nicht. Er will einen Rückruf bekommen.

Also er hat keinen Kommunikationswillen, sondern er zielt nur auf den Rückruf ab.

Damit unterscheidet er sich von dem, der sich verwählt. Der will das Gespräch, auch wenn er bald merken sollte, nicht mit dem, mit dem er tatsächlich spricht.
Im Gegensatz dazu der Pinger, der wie oben schon ausgeführt selbst kein Gespräch führen will. Er
täuscht nur vor, dass er ein Gespräch führen wollte. Damit will er einzig nur einen Rückruf auslösen,
der den Anrufenden schädigt. Also liegt eine Täuschung über den Kommunikationswillen vor. Diese
Täuschung führt zum Irrtum bei dem Adressaten des Rückrufs. Dieser geht von einem Kommunikationswillen des Pingers aus. Ruft er zurück, liegt eine
Vermögensverfügung vor, da der Rückruf bei ihm Kosten verursacht. Die Kosten des Anrufs stellen
einen Schaden dar, da diese unnütz aufgewendet wurden.

Als Beleg für die Täuschung mag weiter auch die Nummern"aufteilung" in +4913 7xxxx dienen.

Damit ist für mich der Tatbestand des § 263 StGB objektiv erfüllt.

Der Pinger handelt auch ganz bewußt, was sich aus der Zahl der Pings ableiten lässt. Er zielt durch
sein Handeln allein darauf ab, den Anteil an den Kosten des Rückrufs zu erhalten.

Damit ist die Strafbarkeit m. E. gegeben.

Möglichweise liegt sogar gewerbsmäßiger Betrug vor. Dies ist aber erst dann zu entscheiden, wenn
der Umfang, insbesondere die Häufigkeit der Lockrufe, und das gesamte System ermittelt ist.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass nur in einem Einzelfall ein Lockruf abgesetzt wurde. Das
sind bestimmt immer mehr als nur eine geringe Zahl. Somit dürfte "gewerbsmäßig" auch kaum ein Problem sein.
 
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Es ist wichtig Strafanzeige zu stellen.

Bei Dialern hat es auch einige Zeit gebraucht, aber folgende Rechtsauffassung scheint sich durchzusetzen...

Weil es die Masse macht, die unsere Juristen überzeugt, das es "böswillig" gemacht wird. Auch bei den Dialern wurde erst gehandelt, als die Ausmaße der Geschädigten (geschädigt schreibe ich, weil der Wille zur und das Wissen der Nutzung des Dialers bei dem User nicht vorhanden war) überhand nahm.

Vielleicht setzt sich dann auch endlich der Wille zur Unterdrückung der der weitergabe von 0137 Rufkennung bei den Telkos durch. Und wenn der Wille es nicht tut, dann hoffentlich die Anordnung der Behörde. :sun:
 
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Nette Bilanz eines friedlichen Festes: Aktuelle Maßnahmen der BNetzA.
 

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Jetzt fehlt noch eine Kleinigkeit: Die strafrechtliche Aufarbeitung! Auch wenn die Betroffenen nicht zahlen müssen, sollen sie bitte Strafanzeige stellen. Diese Strafanzeigen sind mit dem Hinweis zu versehen, dass bereits Ermittlungsverfahren laufen.
Oder ist im deutschen Rechtssystem Betrug straffrei, wenn er (u.a. dank des Engagements der Betroffenen) keinen Gewinn abwirft? Das wäre mir neu.
Die schnelle Reaktion der BNetzA hat sicherlich auch damit zu tun, dass viele Betroffene schnell die nötigen Beschwerdeschritte unternommen haben. Wer immer dazu beigetragen hat, darf sich das mit auf die Fahnen schreiben.
:)
 
Antworten von der BNetzA und von Arcor

Hier mal Antworten von der BNetzA und von Arcor

Grüße, hjok

________________________________________________________________________

Antwort von der BNetzA am 03.01.07:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre E-Mail ist bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen eingegangen und wird unter dem Zeichen »MEDE EB-101465/07« geführt. Bitte geben Sie bei Rückfragen stets dieses Zeichen an.
Bitte haben Sie Verständnis, dass eine weitergehende Beantwortung Ihres Schreibens wegen der gegebenenfalls erforderlichen Ermittlungsarbeit unter Umständen noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Für Rückfragen oder für weitere Fragen im Zusammenhang mit Rufnummernmissbrauch stehen Ihnen unsere Mitarbeiter unter den unten genannten Rufnummern* gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Bundesnetzagentur

Tel.: (02 91)99 55-2 06 oder 0 18 05 34 25 37
E-Mail: <mailto:[email protected] <mailto:[email protected]> >

* Entgelt entsprechend der Preisliste Ihres Teilnehmernetzbetreibers

Wichtig:
Die Bundesnetzagentur weist darauf hin, dass das Telekommunikationsgesetz (TKG) nicht die Möglichkeit eröffnet, Verbraucher bei der Durchsetzung ihrer zivilrechtlichen Ansprüche zu unterstützen. Betroffene sind selbst verantwortlich, ihre zivilrechtlichen Ansprüche, ggf. mit Hilfe eines Rechtsbeistandes, zu verfolgen. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass von der Bundesnetzagentur eingeleitete Maßnahmen nicht zwangsläufig zu einer Lösung zivilrechtlicher Einzelfälle führen.

Allgemeine Hinweise:
Im Rahmen der Beschwerdebearbeitung zum Rufnummernmissbrauch erhält die Bundesnetzagentur eine Vielzahl von Anfragen. Die an die Bundesnetzagentur gerichteten Schreiben werden in jedem Fall erfasst und können gegebenenfalls Hinweise auf eine Missbrauchssituation geben. Die Bundesnetzagentur geht diesen Hinweisen nach, indem der Sachverhalt ermittelt und nachvollzogen wird. Bei einer gesicherten Beweislage ergreift die Bundesnetzagentur wegen des Rufnummernmissbrauchs Maßnahmen, wie z. B. die Abschaltung der Rufnummer, Rücknahme der Dialerregistrierung u. a.. Die von der Bundesnetzagentur ergriffenen Maßnahmen finden Sie auf der Internetseite www.bundesnetzagentur.de <www.bundesnetzagentur.de> . unter "Dialer-Spam-Rufnummernmissbrauch", "Maßnahmen gegen Rufnummernmissbrauch". Dort finden Sie auch weitere Informationen und Formblätter.

________________________________________________________________________

Antwort von Arcor am 05.01.07:

Sehr geehrter Herr x,

vielen Dank für Ihre Email, in dem Sie uns die Nutzung Ihres
Telefonanschlusses für so genannte Lockanrufe anzeigen.

Soweit bei den von Ihnen geschilderten Lockanrufen eine Quellkennung
(0137-Rufnummer) vorgetäuscht wurde, die im Arcor-Netz geschaltet ist, sind
wir unter anderem durch Ihre Email auf den Missbrauch unseres Telefonnetzes
aufmerksam geworden. Dafür danken wir Ihnen. Wir haben die betroffene
Rufnummer abgeschaltet und gehen in Abstimmung mit den Ermittlungsbehörden und der Bundesnetzagentur gegen den mutmaßlichen Verursacher vor.

Es ist davon auszugehen, dass die zuständige Behörde von Ihrer Möglichkeit
Gebrauch machen wird, ein Rechnungsstellungs- und Inkassobüroverbot für die irrtümlich vorgenommenen Anrufe bei der 0137-Rufnummer zu erlassen. Dann kann den betroffenen Endnutzern kein Schaden entstehen.
Unabhängig davon sollten Sie aus Sicherheitsgründen auf einen Rückruf
verzichten, wenn Ihnen die im Display Ihres Endgerätes angezeigte
Anrufer-Nummer unbekannt ist.

Wir bedauern sehr, dass Ihnen in Zusammenhang mit dem Missbrauch unseres
Dienstleistungsangebots die von Ihnen geschilderten Unannehmlichkeiten
entstanden sind.

Mit freundlichen Grüßen

Arcor AG & Co. KG

[ edit ]
Leiter Sicherheitsbehörden/Missbrauch
Sicherheitsbehörden/Missbrauch

Tel: 069-2169-0
Web: www.arcor.de
Adresse: Alfred-Herrhausen-Alle 1, 65760 Eschborn
Sitz: Eschborn,
Eintragung im Handelsregister:
Amtsgericht Frankfurt am Main, HRA Nr. 28013
Zentrale: Alfred-Herrhausen-Allee 1, 65760 Eschborn
 
AW: 0137-Lockanrufe über Arcor Weihnachten 2006 : Hier melden

Soweit bei den von Ihnen geschilderten Lockanrufen eine Quellkennung (0137-Rufnummer) vorgetäuscht wurde, die im Arcor-Netz geschaltet ist, sind wir unter anderem durch Ihre Email auf den Missbrauch unseres Telefonnetzes aufmerksam geworden. Dafür danken wir Ihnen.
Arcor wusste unter anderem durch meine e-Mail seit dem 23.12. davon, dass mit ihren Nummern Betrug begangen wurde. Wenn Arcor nicht kurzfristig in der Lage ist, einen solchen immer möglichen Betrug zu beenden, sollten sie dieses Geschäft bitte schnellstens sein lassen. Der Gewinn für das Unternehmen gleicht IMHO bei weitem nicht den Imageverlust aus, der durch das verzögerte Reagieren auf die Meldungen entstanden ist.

Am 28.12.06 (Am 7. Tag der Pingwelle!!!) wird der Pressesprecher von arcor in heise zitiert
Th* R*, Pressesprecher von Arcor, hat inzwischen gegenüber heise online bestätigt, dass die Rufnummer baldmöglichst abgeschaltet werden.
Geht's noch? Da war 5 Tage bekannt, was da abgeht und dann heisst es, die Nummern werden abgeschaltet? Kann doch nicht deren Ernst sein, oder?
Wir haben die betroffene Rufnummer abgeschaltet
Wann? Warum nicht früher?
und gehen in Abstimmung mit den Ermittlungsbehörden und der Bundesnetzagentur gegen den mutmaßlichen Verursacher vor.
Das ist ja wohl das Mindeste... Aber offenbar muss man das in diesem Business extra erwähnen.

Im Heise-Artikel steht folgende Aussage der BNetzA:
Man habe Arcor gegen Mittag des heutigen Tages [28.12.] unterrichtet und aufgefordert, die oben genannten Rufnummern bis morgen abzuschalten. Arcor habe dies zugesichert.
Was soll daran eigentlich einen ganzen Tag dauern? Das verstehe ich einfach nicht.
Es ist davon auszugehen, dass die zuständige Behörde von Ihrer Möglichkeit Gebrauch machen wird, ein Rechnungsstellungs- und Inkassobüroverbot für die irrtümlich vorgenommenen Anrufe bei der 0137-Rufnummer zu erlassen. Dann kann den betroffenen Endnutzern kein Schaden entstehen.
Schaden oder nicht spielt keine Rolle. Es handelte sich um einen Betrugsversuch, der durch den Pinganruf bereits abgeschlossen war, ungeachtet dessen, ob die BNetzA die Betroffenen, die "irrtümlich" "zurückgerufen" haben in einem zivilrechtlichen Rahmen von der Zahlungsverpflichtung befreit.
Unabhängig davon sollten Sie aus Sicherheitsgründen auf einen Rückruf verzichten, wenn Ihnen die im Display Ihres Endgerätes angezeigte
Anrufer-Nummer unbekannt ist.
Sollten die Provider doch bitte mal 0137-CLIPs ausfiltern und nicht so tun, als wäre es alleinige Aufgabe der Kunden, Betrug zu verhindern.

Ich möchte es diesem Forum nicht antun, hier öffentlich niederzuschreiben, was für mich aus dem Verhalten arcors folgert in Bezug auf deren
Bewertung als Provider.
 
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@ Aka, jetzt beruhige dich bitte wieder. Innert so kurzer Zeit wurde bislang noch nie reagiert.

Was erwartest du? Der Betrug war eigens darauf ausgelegt, die beteiligten Unternehmen und Behörden im Weihnachtsurlaub zu überraschen. Sicher, man konnte ahnen das sowas kommt, aber deshalb eine Taskforce in Rufbereitschaft halten? Wer soll das organisieren, wen triffts?

Diese Mal dürfte ziemlich deftig in die Hosen gegangen sein, dank dir, diesem und anderen Foren und dann vor allem den beteiligten Entscheidungsträgern. Es würde mich nicht wundern, wenn künftig das Problem nicht allmählich den Anreiz für die unseriösen Geschäftsleute verlieren würde.
 
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Es würde mich nicht wundern, wenn künftig das Problem nicht allmählich den Anreiz für die unseriösen Geschäftsleute verlieren würde.
Auch hier sage ich Das ist ja wohl das Mindeste. Aber wenn nur das die Folge wäre, wäre meine Bilanz jahrelangen Hamsterradlaufens verheerend. Meine Wunschvorstellung geht über das (von mir durchaus positiv registrierte) rasche Handeln auf Verwaltungsebene hinaus. Mehr muss ich Dir dazu ja nicht sagen. Aber Du hast Recht: ich schrieb oben mit etwas viel Herzblut. Das steht mir aber auch hin und wieder zu...
 
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Akas Ausbruch kann ich voll nachvollziehen. Es ist einfach nicht mehr
nachzuvollziehen, wie es möglich ist, dass dieselbe Betrugsmasche jetzt schon
seit vier Jahren exerziert wird, ohne das bisher auf Dauer wirksame Maßnahmen
getroffen wurden. Alles was bisher geschehen ist, ist Flickschusterei.
Weiter will ich nichts dazu schreiben, sonst müßte noch ein Mod eingreifen :wink:
 
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Hallo,

auch ich habe schon am 2.Oktober 2006 um 10.29h einen Anruf bekommen.
0137 7378043

Dann am 23.Dezember 2006 um 12.23h
0137 7170141

und am 28.Dezember 2006 um 10.07h
0137 7170146

Mein Netz O2

Mit freundlichen Grüßen
 
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bin am 26.12.2006 auf diese Nummer (0137-7170144) leider reingefallen! Ist vermutlich vom Acor betreiber!
 
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Wenn Du das Ding dokumentiert hast (Foto vom Display oder Handy gescannt), schick es an die Bundesnetzagentur rufnummernspam(at)bnetza.de (Frage auch nach dem Letztverantwortlichen). Die mail kannst Du in Kopie auch an info(at)arcor.net und sales(at)ina-germany.de schicken, damit die auch noch ein wenig zu tun haben (im Gegensatz zur BNetzA kostet das ja keine Steuergelder) zusammen mit Deinem Namen & Anschrift. Dann stell doch bitte auch Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft.
Das kannst Du zur Not per mail machen, wenn Deine zuständige StA so was hat ;)
Das erfährst Du hier
http://www.justizadressen.nrw.de/og.php

Zahlen musst Du dafür nicht. Kaum kämpft man drei, vier Jahre, dann erledigt das unsere Bundesnetzagentur fix wie nix...
28.12.06 und 03.01.07 1377170143, 1377170144, 1377170153, 1377170154 Spam Telefon Abschaltung der Rufnummern zum 29.12.2006 Verbot der Rechnungslegung und Inkassierung für 1377170143 ab 25.12.06, für 1377170144, 1377170153, 1377170154 ab 26.12.06
zu Deutsch: Die ganze Aktion war für Dich eine von Arcor, Ina Service GmbH und Firma X gesponsorte Weihnachtsbeschäftigungstherapie. Den Schaden hatten neben dem Steuerzahler und den Angehörigen der Aktivisten hier und anderswo wahrscheinlich die Initiatoren (es sei denn, Arcor erlässt denen die Kosten und sieht das Ganze als Werbeaktion zur Demonstration ihres zielstrebigen und raschen Verbraucherschutzes)

Falls doch jemand Geld dafür will, melde das der Bundesnetzagentur. Wenn Du Prepaid hast, frage dort nach.
 
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Hallo.

Ich weis gerade nicht ob jemand schon eine ähnliche Antwort gepostet hat, da inzwischen 155 Seiten zu durchsuchen etwas zu mühsam wäre....

Meine Anfrage an Arcor hat zu folgendem Ergebnis geführt:

Ihr Schreiben vom 28.12.2006
Sehr geehrter Herr *****,
vielen Dank für Ihre E-Mail zum Rufnummernmissbrauch unter 0137- XXX.
Gern haben wir Ihr Anliegen geprüft und können Ihnen mitteilen, dass wir als Netzbetreiber gegen den Betreiber der fraglichen Rufnummernblöcke bereits ein Ermittlungsverfahren eingeleitet haben.

Gegen die Firma ermittelt die Kripo Osnabrück bereits wegen gewerblichen Betrugs.
Sollten Ihnen durch diese Anrufe ein Schaden entstanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Polizeidienststelle.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Haben Sie weitere Fragen? Sie erreichen unseren Kundenservice im Internet unter www.kunden.arcor.de oder telefonisch unter der Nummer: 018 10 70 010*. Wir sind gerne für Sie da!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arcor-Team
 
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Hallo.

Ich weis gerade nicht ob jemand schon eine ähnliche Antwort gepostet hat, da inzwischen 155 Seiten zu durchsuchen etwas zu mühsam wäre....

Meine Anfrage an Arcor hat zu folgendem Ergebnis geführt:

Hallo, laß mir mal zur Weitergabe an den hiesigen Staatsanwalt das Aktenzeichen direkt zukommen.

Mike
 
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