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Wann war das?Mainpean wehrt sich vehement gegen den Anschein, zweifelhafte Geschäfte gemacht zu haben. Man distanziere sich „nach wie vor eindeutig von illegalen Methoden der Zahlungsabwicklung im Internet“, so Unternehmenssprecher Kai T*. Man sei sich keiner Schuld bewusst: „Wir sind der Meinung, stets im Sinne des Gesetzes gehandelt zu haben.“
Zitat:
Mainpean wehrt sich vehement gegen den Anschein, zweifelhafte Geschäfte gemacht zu haben. Man distanziere sich „nach wie vor eindeutig von illegalen Methoden der Zahlungsabwicklung im Internet“, so Unternehmenssprecher Kai T*. Man sei sich keiner Schuld bewusst: „Wir sind der Meinung, stets im Sinne des Gesetzes gehandelt zu haben.“
Bis heute hat kein Dialerbetreiber auch nur einen müden Cent für die Registrierung gezahlt.tuxedo schrieb:Erhält die Firma überhaupt eine Strafe - mal von der Deregistrierung
abgesehen? Oder sonst einen finanziellen Verlust?
Wie simpel es doch in Wahrheit war, eine schlichte deutlich sichtbare PreisauszeichnungspflichtK.: Ein generelles Verbot von Dialern ist nicht sinnvoll, denn ein
solches Verbot würde auch die seriösen Anbieter treffen, die weitaus in der
Überzahl sind. Es geht darum, den Missbrauch dieses neuen Kommunikations- und Abrechnungsmittels einzudämmen.
diese Hoffnung hat man gerade 3 Monate gedauert, dann sind auch dieseAnonymous schrieb:Ohhhh. Ein GROßER hat zu gemacht. Er hatte 5 Webmaster (ich war einer davon). Maximale Umsätze im Monat: 14Euro.dvill schrieb:
Erst heute habe ich mich bei 12!!! neuen Partnerprogrammen angemeldet. Die rechnen ALLE über Handyabo ab. Verdiene ich bestimmt erheblich mehr als beim "3malokaydialer". Und das jede Woche. Und das mit Hausaufgaben, Routenplanern und Kazaaforen.
Helge aus 089
Das dritte Zustimmungsfenster für Einschüchterungsfallen.Laut Koalitionsvertrag soll es künftig ein "verpflichtendes Bestätigungsfeld für alle Vertragsabschlüsse im Internet" geben. "Das schafft mehr Sicherheit auf dem Marktplatz des 21. Jahrhunderts. Die neue Regierung sollte dieses Vorhaben schnellstmöglich umsetzen", so Billen. Jährlich fallen Hundertausende bei der Suche nach kostenlosen Online-Angeboten auf so genannte Kostenfallen im Internet herein. Der Schaden für die Verbraucher liegt im mehrstelligen Millionenbereich.
...und bei der Dialerei kam dieses Fenster auch erst nach vielen Jahren... So macht man einen auf Verbraucherschutz, nachdem man jahrelang organisierte Kriminalität laufen ließ.http://www.vzbv.de/go/presse/1223/index.html Gegen die Dialerei war das ja wirksam.
Mal sehen, was dann kommt...Die Geschäfte sind gemacht. Zweck erfüllt.
Auf zum nächsten Kapitel.
Dietmar Vill