AW: voice date wurde aufgezeichnet.. haha... 0190-spam per sms
Ja, ja, an die
Infofon bzw.
Info Media Group erinnern wir uns hier auch noch gut...
Den Namen Ph* G* darf ich hier nicht ausschreiben, aber...
Der "Beobachter" darf das offenbar, z.B.
hier und darf sogar recht klar beschreiben, wie das lukrative Geschäft läuft
Betreiber von einschlägigen Telefondiensten und Sexseiten im Internet sind kreativ, wenns darum geht, Gesetze zu ritzen - und Kunden zu schröpfen.
Einen Überblick über die erfolgreichsten und/oder "kreativsten" schweizerischen "Ritzer und Schröpfer" erhält man, wenn man beispielsweise den Herrn Ph*G* zusammen mit dem Suchbegriff "Web-Pranger" google zum Fraß vorwirft...
Nun ja, nur ist das hier der falsche Thread, aber das macht nichts.
Zur Sache an sich:
Angeblich ist durch mein handy eine von ihnen verwaltete Erotiknummer gewählt worden. Ich wurde aufgefordert, ihnen meine Adresse mitzuteilen, damit sie mir eine Rechnung schicken konnten. Das habe ich selbstverständlich nicht gemacht.
Wende Dich doch als Schweizer mal an die schweizerischen Medien (Kassensturz, Tagesanzeiger), oder an den Beobachter - immerhin ist ja der oben verlinkte Artikel "
Falsch verbunden" durchaus auch in Deinem Fall einschlägig...
Es geht zwar hauptsächlich um die "MEN Mobile Entertainment Network" (das gehört dann für Deutschland und Österreich
hierher), aber der Herr Ph*G* wird schon auch erwähnt:
Die Liste der getäuschten Kunden liesse sich wohl endlos verlängern. Wie MEN Mobile operieren auch Telebilling-Firmen mit gewöhnlichen geographischen Vorwahlen (zum Beispiel 044). Fies, weil sich diese im Gegensatz zu den bekannten 0906-Sexnummern nicht sperren lassen. Für Thomas Meier von der Stiftung für Konsumentenschutz ist dies «ein dauerndes Ärgernis», weil die Firmen ihr Geschäft in einem «Graubereich» machen dürften. Zudem werde der Jugendschutz unterlaufen. «Alle Mehrwertdienste dürften nur unter speziellen Nummern erreichbar sein», findet Meier, damit etwa Eltern die Nummern einfach und zuverlässig sperren lassen können. Diese Forderung fand aber bei der letzten Revision des Fernmeldegesetzes kein Gehör. Einer der Gründe: Die Mehrzahl der Geschädigten reklamiert gar nicht - weil ihnen der Vorfall peinlich ist.
Dasselbe Modell wie in Deutschland, dieselben guten Argumente gegen dieses Modell, dieselbe Ignoranz seitens der Politik. Beschämend bei Euch wie bei uns...