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Hallo,... und kennt jemand den wütenden Elbe-Enterich?
Ich raubzitiere mal VisionBill:
Hast Du plötzlich ein unerwartetes Abo an der Backe?
Nebelwolf
Ja, diese Firma ist bekannt.Hallo,
ja die wollen von uns ( Ein Sportverein ) 56,00 Euro für ein ABO haben. Es hat wohl ein Telefongespräch stattgefunden.( Wir wissen aber nicht wer telefoniert hat. Eine sprachliche Auzeichnung wird es bei solchen Telefongesprächen bestimmt nicht geben ) Aber hat man dann direkt ein ABO abgeschlossen?
Das kann es doch nicht sein. Wie sollen wir uns verhalten ? Kannst Du mir einen Rat geben.
Es gab dazu eine Gerichtsentscheidung. Wenn ich sie noch finde, ergänze ich den Link.ja die wollen von uns ( Ein Sportverein ) 56,00 Euro für ein ABO haben. Es hat wohl ein Telefongespräch stattgefunden.( Wir wissen aber nicht wer telefoniert hat.)
Hallo Nebelwolf,Hallo Nebelwolf,
ich danke Dir für Deine Auskunft.
Wir werden jetzt einmal sehen was auf uns zukommt. Zahlen werden wir auf jeden Fall NICHT.:wall::wall::wall::wall:
....was nicht deren Aufgabe ist. Entweder du erstattest eine (zumeist sinnlose) Strafanzeige oder lässt die StA gleich in Ruhe. Genau das wissen eigentlich alle Anbieter in dem Biz und erschaudern i. d. R. vor Angst, wenn sie solchen Text lesen.....behalten wir uns vor, Ihr Verhalten durch die Staatsanwaltschaft überprüfen zu lassen.
Eine einschlägige Antwort aus Seehofers Ministerium scheint dies zu bestätigen.Mit diesen Erotikdienstleistungen lässt sich sehr viel Geld verdienen und deswegen denke ich ganz einfach, dass hier verschiedene Interessen eine Rolle spielen und man sagt 'zivilrechtlich ist der Minderjährige geschützt, aber den Jugendschutz (...) den nehmen wir hier mal nicht so genau'. Ich habe das Gefühl, dass man sich damit arrangiert hat, dass man hier den Jugendschutz einfach fallen lässt
seit 1999?Neu ist diese Meldung nun wirklich nicht - so läufts in nahezu allen Fällen dieser Art.
Die Hamburger Morgenpost schrieb damals:Vz schrieb:Die Firma *** aus Hamburg hatte am 30.11.2002 ihre Geschäftstätigkeit eingestellt. Durch die Werbung in Zeitungen wurden Verbraucher animiert, dort anzurufen und prompt waren sie angeblich Inhaber eines “Monatsabo’s für telefonische Unterhaltung” und sollten nun 60 Minuten pro Tag die schlüpfrigen Dienste in Anspruch nehmen können.
Leider ist nach Auffassung der Hamburger Staatsanwaltschaft ein strafbares Verhalten der Firma IBC nicht nachzuweisen.
Dänen kann keiner was.Es ist das erste Mal, dass ein Hamburger Journalist bis hierher vordringen darf. R*** D***, sogenannter Projekt-Manager, hat Mister X eingeladen. Er möchte ihm vorführen, was für ein sauberes Unternehmen *** ist. All die Vorwürfe von den Verbraucherschützern seien an den Haaren herbeigezogen.