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So weit ich weis ist es auch so, dass bei einem Mahnbescheid vom Amtsgericht nicht geprüft wird, ob diese Forderung rechtens ist oder nicht. Lasse ich hier meine Einspruchsfrist verstreichen, erkenne ich die Forderung an.
Nicht schon wieder das Mahnbescheidshysteriemärchen, das von VZetten und Anwälten
in die Welt gesetzt wird ( warum wohl :rolleyes: ) und von den Medien "besinnungslos"
nachgebetet wird.
>> http://www.computerbetrug.de/abzocke-im-internet/mahnbescheid-dichtung-und-wahrheit/

>> http://forum.computerbetrug.de/infos-und-grundsatzartikel/28338-der-mahnbescheid.html

Die Chance auf den Jackpot ist ganz erheblich größer als sowas von einem "Mahnmüller"
zu Gesicht zu bekommen.

Sehr viel hast du von der Nutzlosbranche noch nicht verstanden.
 
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So weit ich weis ist es auch so, dass bei einem Mahnbescheid vom Amtsgericht nicht geprüft wird, ob diese Forderung rechtens ist oder nicht. Lasse ich hier meine Einspruchsfrist verstreichen, erkenne ich die Forderung an.
Was besseres als ein MB könnte gar nicht passieren. Dann gäbe es endlich eine in Deutschland
ladungsfähige Adresse . Ohne die bekommt man nämlich keinen MB ( für 23€) :rofl:

Die Polizei ( und zig andere) würde dich küssen dafür. :scherzkeks:

j
 
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Ich verstehe einfach unsere Gesetzgeber nicht,wollen die das so haben, damit die Anwälte und Gerichte besczhäftigt sind, wegen Vollbeschäftigung.
Eswäre doch ein EInfaches, ein Gesetz zu erlassen, indem erst ein Geschäft zustande kommt über das Internet, wenn jemand bezahlt hat und vorher das alles nur als Angebot zu sehen ist, dann würde doch dieser Müll aufhören, denn dann würde jede Drohung ins Leere verlaufen.
Aber anscheinend will das niemand.:wall:
 
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Aber anscheinend will das niemand.
Darum geht es hier doch gar nicht. Der Gesetzgeber hat den einfachen Betrug und den Versuch sehr wohl als solche geregelt! Wenn jemand eine Rechnung für einen angeblichen Vertrag bekommt, von dem er gar nichts weiß, dann besteht der Verdacht des Betruges nach § 263 StGB, zumindest aber der Versuch dazu.
 
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Diese angeblichen Forderung kommen per unaufgeforderter Mails von unbekannten Adressen.
Im "Volksmund" nennt man so etwas Spam.

Halbwegs erfahrene WWW-User schützen sich vor solchem Müll per Spamfilter oder brain 1.0
und erkennen, dass es Spam ist und löschen solchen Unfug.

Andere regen sich fürchterlich darüber auf und schreien nach dem Gesetzgeber :rolleyes:
Die sollten besser den Stecker zum Internet ziehen, da es für sie viel zu gefährlich ist...
 
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Aber anscheinend will das niemand.:wall:
Die passende Gesetzgebung alleine reicht doch nicht. Schau Dir mal den Verkehr auf einer viel befahrenen Straße an. Am besten stellst Du Dich mal neben ein Stopschild und zählst, wie viele Verkehrsteilnehmer ohne tatsächlich anzuhalten da drüber semmeln. Dürfen die das? Nö? Werden die dafür bestraft? Nö...

Und so ist das mit den Abofallen auch:
Die Rechtsprechung ist da. Sie muss nur entsprechend ausgelegt werden. Aber nicht mal da sind wir an der Wurzel des Problems. Es muss in die Köpfe aller Betroffenen, was da gespielt wird: Egal ob auf Papier oder per Mail: Das gehört mit der Viagra- oder Kaffeefahrtenwerbung in den Müll. Nehmen wir mal an, es gäbe einen Rechnungs- oder Mahnlauf von so einem Windei und kein einziger Betroffener würde da überhaupt drauf reagieren.

Oder wirklich jeder unfreiwillige Kunde würde seinem Provider gegenüber rebellieren, wenn er eine undurchsichtige Position auf seiner Telefonrechnung finden würde. Dann wäre das ganze schöne Geschäftsprinzip im Eimer.

Als Betroffener sollte man sich zu allererst ein dickeres Fell zulegen. Wenn es einen ärgert, kann man auch reagieren. Allerdings sollte man auf Brieffreundschaften verzichten und sie da treffen, wo es weh tut: Sie öffentlich machen. Ihnen den Geldfluss abschneiden. Da gibt es durchaus Möglichkeiten.
 
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Nehmen wir mal an, es gäbe einen Rechnungs- oder Mahnlauf von so einem Windei und kein einziger Betroffener würde da überhaupt drauf reagieren.

Verbraucherzentrale Hamburg | World Wide Nepp
Verbraucherzentrale Hamburg e.V. zum Thema Abofallen schrieb:
Hinweis an alle, die unsicher sind und aus Angst zahlen wollen:

Wenn Sie zahlen, schaden Sie nicht nur sich selber. Sie tragen auch dazu bei, dass die Gaunerei nicht aufhört. Denn so lange sich das Spielchen „lohnt“, wird es diese irreführenden Internet-Seiten geben.

Erst dann, wenn alle stur bleiben und niemand mehr zahlt, wird der Spuk mit den Abofallen aufhören!
Warnen Sie Ihre Freunde und Bekannten, damit auch die nicht zahlen!
Das gilt natürlich genauso so für diese Windeiermails
 
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Das Problem ist doch daß viele erstmal zahlen und DANN um Hilfe schreien, grad mit den neuen Handy-Apps. Wer von den Youngsters liest denn seine Rechnung? Und wer geht dann gegen den inkassierenden Betreiber vor?
Wenn ich hier die Posts lese sind die doch letztendlich froh daß sie mit 5.- 10.- oder 20.- Euro weggekommen sind und wenns hoch kommt schreiben sie als 3. Beitrag "Hurra ich hab hier oder dort angerufen, hat mich zwar nochmal 5.- Euro gekostet aber ich bin das Abo los und jetzt erstatte ich Anzeige".
Die 59,90 Abofallen gingen ja noch, da haben doch mehr Leute VOR dem Zahlen gefragt, ich denke aber daß da auch noch etliche unter dem Mahndruck wider besseren Wissens eingeknickt sind.
Ich sehe unsere einzige Chance soviele Menschen wie möglich schon vorher zu impfen denn die Lücken der Strafverfolögung werden wir nicht stopfen können.
 
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Ich weiß nicht, ob man das als Lücke bezeichnen kann. Die Exekutive kann das ja überhaupt nicht leisten. Es ist quasi der Preis der Freiheit für mündige Bürger, die rechtschaffen handeln. Sonst müsste auch jedem Stopschild gleich ein Polizist zur Seite stehen.

Es gibt ja durchaus Mechanismen, die dem Mitbewerber erlauben würden, sich den Stall sauber zu und seinen Ruf rein zu halten. Aber wer will sich schon den ehrbaren Beruf des Abofallenbetreibers oder des Mobilfunkabzockers auf die Visitenkarte schreiben? Die blasen dann alle wunderbar einmütig ins selbe Horn, weil es vor mitternachtsgrauen und schwarzen Scharfen nur so wimmelt und jedes weiß: Im eigentlichen Wortsinn verdienen die ihr Geld nicht.
 
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Ich weiß nicht, ob man das als Lücke bezeichnen kann. Die Exekutive kann das ja überhaupt nicht leisten. Es ist quasi der Preis der Freiheit für mündige Bürger, die rechtschaffen handeln. Sonst müsste auch jedem Stopschild gleich ein Polizist zur Seite stehen.

Da seh´ ich durchaus einen Unterschied.
Laß wegen mir den Versuch noch mangels Kontrolleur durchgehen wie beim Stopschild wenns keiner sieht.
Aber wenns am Stopschild kracht ist sehr wohl die Exekutive anwesend, je nach Schwere auch in größeren Mengen.
Und "gekracht" hats doch bei den Abofuzzis (alt), Abofuzzis (neu) Kaffeefahrern etc. doch schon genug.
 
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