Telefon-Spam für Nachbarschaftspost / telefongewinn.com

AW: Telefon-Spam für Nachbarschaftspost

Ähm ja, sorry. Ich hab mir gedacht doppelt hält besser. Ich kann meine posts im Gulli-Forum auch löschen wenn ich damit jemanden belästige.

@ Wembley

Du hast Recht. Habe ich gar nicht daran gedacht, danke. Die Addresse ist ganz prosaisch
[email protected]
Da muss ich jetzt meine Kündigung hinschicken, nicht? Wie formuliere ich die am besten.
Mit Formalitäten und Geschäftssprache habe ich meine Probleme.
 
AW: Telefon-Spam für Nachbarschaftspost

Wie formuliere ich die am besten.
Mit Formalitäten und Geschäftssprache habe ich meine Probleme.
Steht alles im Musterbrief. So paradox es klingt: Würde ich dir eine Formulierungshilfe geben, könnte man das als Verstoß gegen das Rechtsberatungsgesetz sehen. Daher darf ich dir da nicht helfen. Aber der Musterbrief ist eh gut. :wink:
 
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Die Addresse ist ganz prosaisch
[email protected]
Da muss ich jetzt meine Kündigung hinschicken, nicht?
Die werden Dir da aber was husten. Wenn es so ist wie bei Nachbarschaft24.net, kommt eine automatische Rückmail, dass man sich einloggen soll und von da aus eine Nachricht schicken soll bzw. kündigen. Nur war es meist so, dass die dann sagten, man habe sich eingeloggt, auch wenn es nur in den Kundenbereich war, und man habe dadurch sein Widerrufsrecht verloren.

Schick den Widerruf am besten per Fax an die im Impressum genannte Nummer.
 
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Ich habe mich sowieso schon eingeloggt, also ist es schon zu spät.
Ich hab auch schon ganz am Anfang aus lauter Dummheit per Kontaktformular gefragt wann denn das Interface zur Mitgliedschaftskündigung wieder oben sein würde.
Und bevor man überhaupt Zugriff zum Kontaktformular bekommt steht da, dass man nicht durch ebendieses kündigen kann sondern auf dieses blöde Interface zugreifen, was nie funktioniert. Ich stecke also mächtig in der Scheiße.

Das ist jetzt ziemlich blöd, aber ich habe gar kein Fax. Kann man das irgendwie per PC schicken oder so?
 
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Ich stecke also mächtig in der Scheiße.
Als jemand, der das Treiben dieser Branche seit Anfang an kennt, kann ich sagen: Nein. Du steckst überhaupt nicht in der Sch..... . Die vorhin von mir geposteten Links werden es dir bestätigen.

Wegen der Mail, sofern du denen überhaupt eine schicken willst, würde ich mir auch nicht zu viele Sorgen machen:
http://www.computerbetrug.de/sicher...n/kostenfallen-im-internet-fuer-eilige-leser/
Was ist, wenn man man widerspricht (die Mitgliedschaft ablehnt), aber die Mail kommt als "nicht zustellbar" (MAILER-DAEMON) zurück?

Das ist nicht Ihr Problem, sondern das Problem des Anbieters. Wer Geschäfte per Fernabsatz macht ist dafür verantwortlich, dass er auch für Korrespondenz erreichbar ist. Das hat schon 2002 das Kammergericht Berlin entschieden. Für Sie als Betroffenen heißt das: Es genügt, wenn Sie Widerruf oder Kündigung auch wirklich abschicken. Erhalten Sie dann die Nachricht, dass Ihre Mitteilung nicht zustellbar ist, heben Sie die Nachricht (Mail, Fax, Ausdruck) einfach nur gut auf. Um mehr müssen Sie sich dann nicht mehr kümmern.
 
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Ich stecke also mächtig in der S...
Kann ich nicht nachvollziehen. Der Laden gehört zum Clan der hessischen Wüstenbeduinen, die es
noch nie weiter als zur Beauftragung von Inkassobutzen gebracht haben und auch nie weiter
gehen werden.
( Inkassobüros sind nichts weiter als Handlanger, die keinerlei besondere Befugnis haben)
Wozu also die Hektik und Panik?
 
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Annalein ist total fertig, was wohl daran liegt, dass im Gulli-Forum von ein paar geschrieben wird, das so wie die Seite ist, so total in Ordnung sei.
 
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Vielleicht sollte man eine allgemeine "Fremdforenwarnung" herausgeben :scherzkeks: .

Unerlaubte Rechtsberatung an sich ist schon eine Sache. Dann aber die Betroffenen, welche eh durch den Wind sind derart auf eine falsche Schiene zu führen, da rollen sich mir die Fussnägel auf :wall: .

Viele Grüße,
Jens
 
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Wie sieht es eigentlich mit Österreich und der Schweiz aus? Wird da auch angerufen? Im Anmeldeformular kann man auch PLZ aus Österreich und der Schweiz angeben.
Wetzikon in der Schweiz will schon mal nicht rein.

Die Schweiz halte ich auch für unwahrscheinlich. Dort steht der Service-Briefkasten. Die Schweiz sieht miesen Geschäften teilnahmslos zu, wenn die Gelder von ihr aus gesehen bei ausländischen Bürgern zusammengetrieben werden, aber ordnungsgemäß bei Banken in der Schweiz den Wohlstand des Landes mehren. Das war schon bei der Dialerei so gewesen.

Die Behörden sehen weniger entspannt zu, wenn die Bürger der Schweiz selbst zur Ader gelassen werden. Da könnte jemand auf die Idee kommen, mal in den Postkasten hineinsehen zu wollen.

Weiter ist, allgemein gesagt, die Presse dort kenntnisreich und ausdrucksfähig.

Die Geschäfte laufen hier prächtig durch gewissen Standortvorteile im Raum um Frankfurt. Das Amtsgericht in Lübeck warnt vor den Schreiben dieser Bande, das Amtsgericht in Frankfurt findet nichts dabei. Es gibt bei den Behörden scheinbar einen lokalen Standortvorteil, der auch nicht auf Österreich übertragbar sein wird.

Der Standortvorteil bei den Behörden und dem "geprüften Provider" gibt dann auch die Sicherheit, für den flächendeckenden Telefonterror nicht einmal den Schein des großen Unbekannten zu benötigen.

Für Dialer-SPAM war immer ein unbekannter Werbepartner oder gar der böse Wettbewerb verantwortlich. Die beworbenen Seiten verschleierten den Nutznießer durch eine Affiliate-ID. So direkt wie diese Bande heute traute sich das zu der Zeit niemand.
 
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In Kürze dürften sich die Drohkulissenschieber in Bewegung setzen, die die angeblichen Verträge, die aus dem bundesweiten Telefonterror generiert wurden, für hinreichend rechtsgültig betrachten, dass sie die Beute eintreiben wollen.

Die verfügen dann natürlich über die ordnungsgemäße Bevollmächtigung durch die verantwortliche Person.

Ich halte den Telefonterror für eine Störung der öffentlichen Ordnung. Menschen leben in Nachbarschaften und dort gibt es Vertrauen und wichtige Nachrichten. Wer diese Vertrauensstellung zu Nachbarn in dieser Form trügerisch ausnutzt, zerstört Grundlagen des Zusammenlebens.

In jedem Fall sollte jeder, der eine Inkassoforderung erhält, auf der Vorlage der Bevollmächtigung im Original mit klar lesbarer Unterschrift des Verantwortlichen bestehen.

Siehe auch: Das Interface von nachbarschaftspost.com
 
AW: Telefon-Spam für Nachbarschaftspost

Die Schweiz halte ich auch für unwahrscheinlich. Dort steht der Service-Briefkasten. Die Schweiz sieht miesen Geschäften teilnahmslos zu, wenn die Gelder von ihr aus gesehen bei ausländischen Bürgern zusammengetrieben werden, aber ordnungsgemäß bei Banken in der Schweiz den Wohlstand des Landes mehren. Das war schon bei der Dialerei so gewesen.
[offtopic]
...und das ist und war noch bei ganz anderen Dingen so...
Gruezi, bei welchen Verbrechen dürfen wir behilflich sein?
der Autor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Rügemer
 
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Der Remscheider hatte sich eine Kettensäge bestellt und wartete auf eine Benachrichtigung der Post. „Als der Anruf mit der Tonbandstimme kam, dachte ich, es handele sich um einen Paketdienst. Also ging meine Tochter für mich ins Internet und trug die Daten ein“, erklärte er.
Ich halte das ja für ziemlich gefährlich einen Mann zu reizen der eine Kettensäge hat.:wink:
 
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Hallo,

wie schätzt Ihr die Chance ein, etwas dagegen zu erreichen (z.B. über die Bundesnetzagentur), wenn eine Rufnummer in D dieser Nachbarschaftsclique in Einzelfällen übermittelt wurde ?

Gruß
Pfadfinder
 
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Da wohl anscheinend bei niemanden eine Rufnummer übermittelt wurde, sehen die Chancen schlecht aus. Mich würde es selber interessieren, von wo aus angerufen wurde.
 
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