Telefon-Spam für Nachbarschaftspost / telefongewinn.com

AW: Telefon-Spam für Nachbarschaftspost

Jetzt mal im korrekten Amtsdeutsch:
Die Varianten betrügerischer Geldmacherei werden immer vielfältiger und durch das Internet oftmals begünstigt. Der Ideenreichtum in dieser Sparte ist gewaltig. Die Polizei bittet deshalb, an solche Nachrichten mit aller Vorsicht heranzugehen und Internetfenster nicht unbesehen zu öffnen. Betroffene könne sich mit Überlegung und Übersicht manchmal viel „Bares“ sparen.
 
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Es geht nicht um die Kleinigkeiten. Die Polizei in Traunstein hat begriffen, was passiert, und kann sich verständlich ausdrücken. Gegenüber den Schild(straßen)-Bürgern in Bamberg ein beachtlicher Fortschritt.
 
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Die Anrufmaschinen arbeiten sich offensichtlich per Wardialing durch das gesamte Telefonnetz. Schön blöd, wenn man als Telefonterrorist direkt im Kommissariat anruft.
Polizei warnt vor unerwünschten Anrufen - Internetseite "Nachbarschaftshilfe" ist nicht kostenlos

Nur wird hier auch wieder eine falsche Seite genannt. Unter Nachbarschaftshilfe.de findet man z.B. die Internetpräsenz der Nachbarschaftshilfe Pforzheim e.V. Und die zocken nicht mit einem 2-Jahres-Abo ab.
 
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So ein Pech. Der ganze Spam-Run für die Katz. Da wird Heinzi wohl nochmal ein neues Sprüchlein babbeln müssen, diesmal aber hoffentlich mit richtiger URL , und eine neue Klingel-Orgie muss her.
 
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So ein Pech. Der ganze Spam-Run für die Katz. Da wird Heinzi wohl nochmal ein neues Sprüchlein babbeln müssen, diesmal aber hoffentlich mit richtiger URL , und eine neue Klingel-Orgie muss her.
Die Url im Spruch ist schon richtig, aber hier mal die Antwort der Pressestelle, warum "Nachbarschaftshilfe" in der PM.

ich habe gar keine konkrete Seite benannt (also kein .com oder .de) und
damit bewusst das Gesamtthema umrissen. Aufpassen soll der, der Codes und
Daten eingeben muss. Am Telefon wird von den Callcentern mit dem Thema
"Nachbarschaftshilfe" operiert.
Den letzten Satz verstehe ich nicht. Da ruft doch kein Callcenter mit Menschen an, sondern ein Computer.
 
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Nett:
§ 16 Strafbare Werbung
(1) Wer in der Absicht, den Anschein eines besonders günstigen Angebots hervorzurufen, in öffentlichen Bekanntmachungen oder in Mitteilungen, die für einen größeren Kreis von Personen bestimmt sind, durch unwahre Angaben irreführend wirbt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
 
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Via Augsblog:
Daher können wir Ihren Widerspruch nicht akzeptieren und es ist völlig irrelevant, was im Internet über uns geschrieben oder im Fernsehen berichtet wird. Wichtig und maßgebend für das Vertragsverhältnis ist, was auf unserer Internetseite und in unseren AGB steht.
Das muss die Hitliste des größten Schwachsinns aus Mahndrohschreiben neu geordnet werden.
 
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Das wird wohl über PayPal ablaufen. Da kann man per Überweisung, Kreditkarte und Lastschrift bezahlen.
 
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Welche Bank gibt den Tortola-Briefkasteninsassen ein Konto dazu?
Es gibt immer noch Banken, aber es werden immer weniger. Die Nachbarn und andere wechseln ständig ihre Bankverbindungen, weil die Banken nichts mehr mit denen zu tun haben wollen. Einige dieser ärmsten müssen sogar ein Konto in Österreich eröffnen. :wall:

Nichtbezahlung per Lastschrift ist übrigens ein hervorragendes Mittel, die "Briefkasteninsassen" zu ärgern. Eine Rücklastschrift kostet nämlich 5 bis 8 Euro :-D
 
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Welche Bank gibt den Tortola-Briefkasteninsassen ein Konto dazu?
Nicht die angeblich in Tortola eingetragene Klitsche bekam das Konto sondern die in England registrierte ZEA Zentrale Europäische Abrechnungsstelle Ltd., eines in Österreich arbeitenden Deutschen Stadthalters, bekam das gegenständliche Konto bei der Oberbank in Rosenheim. Doch das dürfte nun bereits auch schon wieder Geschichte sein, wie bei der Nutzung der Novalnet AG als Kontoinhaber, letzten Februar.

Allmählich frage ich mich schon, mit welchem Geld sich die hessischen Maffiosis überhaupt über Wasser halten, wenn doch andauernd der Konten von Staatsanwaltschaften auf Eis gelegt werden (vorüber zumindest).
 
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Ich halte das für gefährlichen Leichtsinn, wenn aufgrund von anonymen Rechnungen und Mahndrohungen auf Konten Dritter Einzahlungen vorgenommen werden, die wiederum selbst nicht klar nachvollziehbar sind.

Wer angebliche Forderungen bezahlt, benötigt wenigstens die Sicherheit, die Zahlung nachweisen zu können. Bei flüchtigen Kontoverbindungen virtueller Briefkastenfirmen ist nichts nachvollziehbar, wenn nicht einmal der angebliche Firmenname übereinstimmt.

Wer sagt denn, ob die, die die Kohle einstreichen, überhaupt mit denen, die die Forderung stellen, etwas zu tun haben.
 
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Wer sagt denn, ob die, die die Kohle einstreichen, überhaupt mit denen, die die Forderung stellen, etwas zu tun haben.
Gute Frage! So lange der Geldfluss stimmt, stellt sie niemand und Antworten gibt es auch nicht. Von wem auch? Dvill hat vollkommen Recht - niemand muss auch mMn an diese Burschen was bezahlen, solange nicht gerichtlich geprüft wurde, wofür und an wen tatsächlich bezahlt werden soll.

Schade, dass man öffentlich nicht Klartext schreiben darf. Aber mir ist es ein innerlicher Parteitag, wenn irgend wann dam hessische Treiben dann doch ein Ende bereitet wird - ich zumindest arbeite daran! :sun:
 
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Gute Frage! So lange der Geldfluss stimmt, stellt sie niemand und Antworten gibt es auch nicht.
Manchmal dauert es, bis bei Behörden der Euro fällt, aber er fällt dann doch irgendwann.

Wenn es möglich wäre, eine Leistung, die hier im Lande erbracht und bei unseren Verbrauchern abgerechnet wird, über Tarnadressen in Dubai oder Tortola Mehrwertsteuer-frei zu machen, kämen schnell noch andere Geschäftsleute auf diesen Steuerspartipp. Mein Gefühl sagt mir jedoch, dass das so nicht wirklich korrekt ist.
 
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Nachbarschaftspost.com

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Apache/2.2.3 (Debian) PHP/5.2.0-8+etch11 mod_ssl/2.2.3 OpenSSL/0.9.8c Server at ww.nachbarschaftspost.com Port 80
Edit: Ist wieder online.
 
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