Counselor
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Auch die Volksbanken warnen vor einem aktuellen Phishing-Angriff:
http://www.vb-darmstadt.de/aktuelles/Pishing.htm
http://www.vb-darmstadt.de/aktuelles/Pishing.htm
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Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Und bei Antispam ist das auch ein heisses Thema:Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
beim Aufruf der gewählten URL ist leider ein Fehler aufgetreten.
Falls Sie die Login-Seite über ein Lesezeichen (Bookmark) aufrufen wollten, liegt die Ursache für den Fehler in veralteten, innerhalb des Lesezeichens gespeicherten Parametern.
Bitte rufen Sie in diesem Fall die Login-Seite manuell auf unter ht*ps://meine.deutsche-bank.de . Sie können diese dann wieder neu als Lesezeichen speichern.
Falls diese Fehlermeldung unabhängig von oben beschriebener Konstellation aufgetreten ist, so liegt zur Zeit ein technisches Problem vor.
Probieren in diesem Fall bitte den Login zu einem späteren Zeitpunkt erneut.
Zusatzfunktionen
Lustig ist , dass die Phisher hier keine Umlaute kennen....Counselor schrieb:Auch die Volksbanken warnen vor einem aktuellen Phishing-Angriff:
http://www.vb-darmstadt.de/aktuelles/Pishing.htm
Die map-Tags dienen dazu verweis-sensitive Grafiken zu ermöglichen, wobei man über die Area-Angaben einen Bereich der Grafik mit dem Link unterlegt. Dann läge die Zieladresse wohl in China. Führt der Klick auf das Bild da hin? Die Seite, die man über die IP erreicht, zeigt nämlich eine gefälschte DB-Seite - übrigens mit Umlauten.Tonguru schrieb:<A HREF="https://meine.deutsche-bank.de/mod/WebObjects/dbpbc.woa/407/wo/confirm.asp">
<map name="C8IV6vU"><area coords="0, 0, 697, 424" shape="rect" href="http://219.149.236.11*/rpm/"></map></A></a></font></p>
<font color="#FFFFF2">Videos Yellow Pages Pamela Anderson Ralph Nader Beanie Babies </font></p></html>
Erkennbar sind 2 href-Tags.
Schließt die zweite, die auf eine unbekannte IP zielt, die erste, im Browser lesbare aus?
Wer hätte das jetzt gedacht...Troj/Stealus-A ist ein Trojaner, der mit einem Phishing-Scam im Zusammenhang steht.
Ich möchte mal wissen, wie die die Schadenshöhe ermitteln?--------------------------------------------------------------
02) Risiko - US$ 2,75 Mrd. Schaden durch Phishing?
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Das Phishing nimmt kein Ende. Dieser Tage sind die Sparkassen, die Deutsche Bank und natürlich auch die Postbank dran. Und es scheint erfolgreich, denn laut einer Untersuchung von Gartner beträgt der Schaden, der inzwischen durch die via Phishing er- gatterten Bankdaten hervorgerufen wird, Milliarden von Dollar.
Das Internetmagazin zdnet.de berichtete dieser Tage von einer Gartner-Studie, dernach der durch Phishing verursachte Schaden
2,75 Milliarden US-Dollar beträgt. Ob dem so ist, lässt sich derzeit nicht sagen, weil zdnet.de alleine mit dieser Meldung steht und bei Gartner keine sichtbaren Informationen vorliegen.
Aufgrund älterer Gartner-Untersuchungen, unter anderem vom Mai des letzten Jahres, in der bereits von US$ 1,2 Milliarden Schä- den in 2003 die Rede war, könnte der aktuelle Betrag zutreffen.
In jedem Falle wird weiter Phishing betrieben, und die Anzahl der Phishing-Mails steigt. Nach einem Report der Anti-Phishing Working Group vom Juni sind die meisten Phishing-Seiten, näm- lich 35,5 % in den USA gehostet, gefolgt von China, das wohl deutlich zugelegt hat mit 11,2 %, und Korea mit 10.1 %. Über- raschenderweise schließt sich dann Frankreich (5,6 %) vor Deutschland (3,2 %) an. Ferner liefen Kanada, Japan, Italien, Rumänien und die Niederlande - mehr nicht.
Man darf bei den eMails, die als offizielle Bankschreiben ver- kleidet sind, nicht vergessen, dass es noch andere Wege wie Trojaner gibt, die für die Offenlegung von Bankzugangsdaten sorgen. Selbst über Suchmaschinen ist man nicht sicher, die einen zu betrügerischen Websites leiten können.
Für höchstmögliche Sicherheit gilt das alte Lied: nur selbst gesetzte Bookmarks verwenden oder sehr genau darauf zu achten, die richtige Adresse in den Browser einzugeben (denn Vertipper- domains können Betrügeradressen sein) oder einfach mal wieder der eigenen Bank einen Besuch abzustatten.
Den aktuellen Phishing Activity Report der Anti-Phishing Working Group finden Sie unter:
> http://antiphishing.org/APWG_Phishing_Activity_Report_Jun_05.pdf
Quelle: zdnet.de, eigene Recherche
cpDie von einigen Banken als Schutz vor Phishing-Angriffen vorgestellten -- und etwa bei der Postbank bereits eingeführten -- iTANs sind nach Ansicht des RedTeams der RWTH Aachen weniger sicher als behauptet.
Das Land Brasilien? Die Einwohner des Landes? Einige Zugereiste...? :gruebel:PC-Welt schrieb:Obwohl die meisten Brasilianer keinen Computer besitzen, gehört Brasilien zu den in Sachen Online-Kriminalität aktivsten Ländern der Erde.
Ganz erstaunlich die Strukturen!. der schüttelt die Pflaumen, der hebt sie auf, ....
Christoper Abads soeben im Internet-Magazin "First Monday" erschiene Studie "The economy of phishing. A survey of the operations of the phishings market" zeigt, dass dies ein Irrtum ist. Nicht mafiöse Verbindungen und Bandenstrukturen stehen hinter dem Phänomen Phishing Mails, sondern Netzwerke, die durch nicht mehr als das Gesetz von Angebot und Nachfrage zusammengehalten werden.
Der eine hat die Listen mit den Emailadressen, andere sammeln die Daten ein und wieder andere schaffen den Zugang zu den Konten der geprellten Bankkunden: Für jeden einzelnen Schritt einer Phishing-Attacke finden sich im Netz Experten. Spezielle Dienstleistungen, erbeutete persönliche Daten und Passwörter und natürlich Geld sind die Währungen, die in diesem Kreislauf ausgetauscht werden.
Das es sich beim Phishing nicht um organisiere Kriminalität handelt, halte ich für einen schweren Irrtum. Warum sollte der Mob nicht wie andere Geschäfte auch dem Prinzip von Angebot und Nachfrage eines - zugegeben speziellen - Marktes unterliegen? Gerade die Aufzählung der Anbieter (Spezialisten) und die Verteilung der Beute ist m. E. ein Hinweis auf solche Strukturen im "Phishing-Business". So, wie Einbrüche und Morde auch von Einzeltätern und nicht nur der Mafia begangen werden, spricht gewiß nichts dagegen, dass es auch andere Akteure gibt, die PINs etc. abgreifen wollen. In die "Vollen" gehen häufig wohl auch hier Banden. Ob die mit den bekannten OK Gruppierungen identisch oder als Spezialisten quasi neu auf dem Markt sind, ist mir egal.stieglitz schrieb:Ganz erstaunlich die Strukturen!Christoper Abads soeben im Internet-Magazin "First Monday" erschiene Studie "The economy of phishing. A survey of the operations of the phishings market" zeigt, dass dies ein Irrtum ist. Nicht mafiöse Verbindungen und Bandenstrukturen stehen hinter dem Phänomen Phishing Mails, sondern Netzwerke, die durch nicht mehr als das Gesetz von Angebot und Nachfrage zusammengehalten werden.
Die Anti-Spam-Organisation Spamhouse beklagt unzureichende Maßnahmen gegen Online-Betrüger beim US-Portalbetreiber Yahoo. Der Anbieter soll tausende Phishing-Sites hosten. Ausreichend ausgebildete Mitarbeiter, die sich des Problems annehmen könnten, seien nicht in der nötigen Zahl vorhanden, so Richard Cox, Chief Information Officer der Organisation, gestern auf einer Anti-Spam-Konferenz in London.
Fast 5.000 bei Yahoo registrierte Domainnamen enthielten Begriffe wie "Bank", "eBay" und "PayPal". Die meisten davon werden für Phishing-Seiten genutzt, erläuterte Cox. Bei vielen anderen Anbietern sei die Situation ähnlich.
stieglitz schrieb:Ich wundere mich schon lange, dass jeder noch so offensichtlich auf Betrug angelegte Domainenamen von den ISPs akzeptiert wird.
phishender Mugu schrieb:Sehr geehrter Kunde,
Die Postbank hat Respekt von ihren Kunden und sorgt immer dafür, dass sie damit zufrieden und gesichert sind. Zur Sicherung der Interessen und der Konten von unseren Klienten haben wir die neuesten Verfahren entwickelt.
Heutzutage sind die Schwindelversuche, die Gelder von den Bankkonten zu stehlen, öfters geworden. Die Verwendung des TAN - Aufstellungssystems hat sich nicht besonders gut bewährt. Die Missetäter haben verstanden, wie sie diese Schutzart aufmachen können.
Wir haben jedes Stehlen von den Konten sehr aufmerksam untersucht und haben somit eine Aufstellung von den Kriterien der verdächtigen Operationen gemacht.
Zur Zeit haben wir ein neues elektronisches Schutzsystem entwickelt, das den Zutritt zu den Bankkonten verhindert, es ist schon einsatzbereit. Wenn die Überweisung unsauber scheint, so wird von dem System eine Geheimfrage gestellt. Wenn darauf keine Antwort gegeben wird , so werden das Konto und die laufende Transaktion bis zur Aufklarung der Situation blockiert.
Die jüngste, groß angelegte Phishing-Welle auf schwedisch zeigt, dass sich die Phisher zunehmend professionalisieren. Es scheint für sie lukrativ zu sein, den Aufwand für lokalisiertes Phishing -- also das Übersetzen der Mail, das Imitieren einer Bank-Seite und das Heraussuchen von geografisch begrenzten E-Mail-Adressen -- zu betreiben. Die ersten Phishing-Wellen gingen noch undifferenziert auf Englisch um den Globus. Die häufigen deutschsprachigen Beutezüge deuten ebenfalls darauf hin, dass bei unbedarften Internet-Nutzern Geld zu holen ist, wenn man ihre Sprache spricht.
Unerfahrene Benutzer sehen nur "geldinstitut.de" richtig geschrieben und merken nicht, daß sie auf Unterdomains von "hassenichgesehen.com" landen.sicherheit.geldinstitut.de.blabla.blubblub.blubber.hassenichgesehen.com
sind eher selten geworden.sie mussen eine TAN eintasten
j.ABZOCKE IM INTERNET
Online-Gauner stellen Arbeitslose ein
Über 3000 Euro Monatsgehalt für eine selbständige Tätigkeit am heimischen PC - hinter solchen Job-Offerten im Internet stecken häufig sogenannte Phisher. Sie haben gerade ein paar Onlinekunden ausgeplündert und suchen jetzt jemanden, der das Geld für sie ins Ausland schafft.