PHISHING: Der Kampf gegen die Passwort-Fischer

stieglitz schrieb:
So wie ich das verstanden habe, reicht es, wenn man so eine Blankokarte mit der Kontonummer, Bankleitzahl und Pin versieht, um Geld abheben zu können. Das dürfte aber wohl nur in den USA funktionieren.
Wenn dem so wäre, könnte man nur sagen "die spinnen die Amis" ...

Das wäre so absurd, dass man es kaum glauben könnte, aber bekanntlich ist Amerika ja das
"Land der unbegrenzten Möglichkeiten" ....
 
Dieser Beitrag ist einigermassen erhellend:
http://www.heise.de/security/news/foren/go.shtml?read=1&msg_id=8541711&forum_id=82604
heise-posting schrieb:
Ganz nebenbei: Die Betrügerei mit den so genannten White Cards ist an
deutschen Geldautomaten nicht möglich. Die deutschen Bankkarten
verfügen über einen zusätzlichen Sicherheitsmechanismus
(MM-Prüfverfahren), das reine kopieren der Daten genügt also nicht.
Aber was nützt es, wenn meine Daten auf eine White Card kopiert
werden und das Geld dann in Holland abgehoben wird...
 
Das ist ja der Trick, die erschleichen sich per Phishing die PIN und die Kontonummer, und damit können sie, wenn keine weiteren Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden und der Automat offlin ist,
Geld abheben.
So verstehe ichs zumindesten.
 
Die PIN wird doch auch geprüft, wenn der Automat offline ist, wozu soll ich sie denn sonst eingeben?
Der Algorithmus der Ermittlung und Überprüfung der PIN ist im System der Karte und auch im Off-Line
Automaten verankert soweit mir
bekannt. Wenn es anders wäre, wäre das Ganze eine Farce. Dann wäre die EC-Karte wertlos
bzw ein Selbstbedienungsladen.
 
aus dem Heiseartikel geht bisher nicht hervor, um welchen Kartentyp es sich handelt.
Es gibt grundsätzlich mindestens zwei grundverschiedene Kartentypen:
Kreditkarten und EC-Karten.
Die haben trotz ihre äußeren Ähnlichkeit überhaupt nichts miteinander zu tun.

Mit Kreditkarten läßt sich zwar auch Bargeld abheben, aber zu horrenden Gebühren.
Auch dort gibt es eine PIN. Da ich das wegen der abartigen Gebühren noch nie gemacht hab
kenn ich auch nicht die Autentifizierung.

Mit EC-Karte dürfte außerhalb des EU kaum etwas zu machen sein (afaik)

aus dem Orginallink
http://www.gartner.com/AnalystBiography?authorId=12030
Criminals are exploiting vulnerabilities in consumer bank account systems. Thieves are mainly using illegal automated teller machine cash withdrawals and electronic checking account transfers to steal money. To access the accounts, they often obtain consumer data online.
cp
 
EC Karten Sicherheit

Hallo,
zum Thema EC Karten habe ich hier zwei hilfreiche Links gefunden:

https://www.kartensicherheit.de/ww/de/pub/praevention/sicherheitsprodukte/mm_merkmal.php

Dabei geht es um das MM-Merkmal auf allen deutschen Debitkarten. "MM" steht für "moduliertes Merkmal"

Und hier:
http://www.ccc.de/updates/2004/eckarten?language=en

Es geht um: "Sicherheitsrisiko ec-Karte"

Wenn du das liest Captain, dann weißt du warum das in Holland, Dänemark und Spanien geht.
Übrigens: ich lebe seit 3 Jahren auf den Philippines und es kommt vor das ich mit meiner Postbank SparCard oder Sparkassen S-Card hier Geld holen muß. Das geht an allen ATM mit Maestro oder VisaPlus Zeichen. z.B. HSCB, Citi Bank, Metro Bank usw...
Also schaut mal rein.
Gruß Asterix
 
@asterix
Danke für diese aufschlussreichen Infos. Da wird einiges klarer.
Un das beim ersten Posting!

Als ich verwende seit vielen Jahren auch Kreditkarten ohne Probleme.
Geld hab ich schon in der halben Welt abgehoben, selbst in China ohne Problem. In den USA kommt man ohne Karte garnicht aus. Selbst Parkgebühren kann man dort fast nur mit Karte zahlen.
Besch....... bin ich bisher, toi toi toi, auch noch nicht geworden.
 
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62369
Heise schrieb:
Nun wird auch klar, wofür einige Phishing-Websites diese Karteninformationen abfragen.
Allerdings sollte man noch mißtrauischer als sowieso schon werden, wenn eine Seite
für Online-Banking einem die Daten für die davon nicht betroffene Automatenkarte entlocken möchte.
wer so behämmert ist diese Daten rauszurücken, dem ist nicht zu helfen, der sollte seine Karten
zurückgeben und auf Bargeld zurückgehen. Dann kann er höchstens noch auf falsche "Fuffziger" reinfallen...

cp
 
stieglitz schrieb:
Hab ich gestern aus meinem Spamfilter gefischt:
eine ganz besonders hübsche Anwerbung schrieb:
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Sehr geehrter zukünftiger Mitarbeiter!
Sie haben unsere Information vom Arbeitsbüro erhalten. Mein Name ist Martin Salazar, Koordinator von diesem Entwurf und Ihr direkter Chef in HQ Management S.A. Machen Sie sich bitte mit der folgenden Information über unsere Gesellschaft und mit der Beschreibung Ihrerer Arbeit bekannt!
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62437
Polizei warnt vor Mithilfe bei Geldwäsche von Phishing-Betrügern

Eine aktuell beliebte Masche von organisierten Phishing-Banden sorgt derzeit für viel Arbeit bei deutschen Ermittlungsbehörden: Mit Mails und Websites wecken die Betrüger Hoffung auf den schnellen Euro. Mal will ein angebliches Unternehmen "Worldexchange" "Finanzkuriere" aquirieren, dann wieder sucht "HQ Management" einen "Chefgehilfen" -- die Einkommensaussichten seien natürlich stets grandios. Wer an dem Angebot Interesse zeigt, bekommt meist kurz darauf eine Summe von mehreren Tausend Euro auf sein Privatkonto überwiesen, die er abheben und abzüglich einer Provision von sechs bis acht Prozent via Western Union nach Osteuropa, oftmals nach Sankt Petersburg transferieren soll.
cp
 
Captain Picard schrieb:
Wer an dem Angebot Interesse zeigt, bekommt meist kurz darauf eine Summe von mehreren Tausend Euro auf sein Privatkonto überwiesen, die er abheben und abzüglich einer Provision von sechs bis acht Prozent via Western Union nach Osteuropa, oftmals nach Sankt Petersburg transferieren soll.
cp
Nun wäre es doch eine feine Sache, wenn mal ein Interessent die Gelder einnimmt und nicht weiter leitet. Unter behördlicher Aufsicht wären die Folgeerscheinungen von so einer patriotischen Handlung evtl. bedeutsam für die Ergreifung der Täter. Allerdings sollte sich so ein "Lockvogel" zum einen über die Gefahren bewusst sein und andererseits einem bestimmten Anforderungsprofil entsprechen. Blitzbewerbungen richte man bitte telefonisch an die 110, besser aber persönlich an die örtlich zuständige Polizeidienststelle.

(Dieses Posting enthält ein kleines bisschen Ironie!)
 
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62558
Postbank mit neuem TAN-System gegen Phishing
Die Postbank führt ein neues TAN-System gegen den Datenklau durch das so genannte Phishing ein. Von Montag an können die Kunden "indizierte Transaktionsnummern" (iTAN) nutzen. Bei einer Online-Überweisung gibt der Computer vor, welche TAN aus der Liste benutzt werden muss. Nur diese aktiviert dann die Transaktion. Betrüger hatten versucht, Kunden durch angebliche Bank-E-Mails eine TAN zu entlocken, um mit deren Hilfe dann das Konto zu plündern. Das Phishing über E-Mails, die aussehen, als kämen sie von der Bank des Kunden, hat sich in jüngster Zeit massiv verstärkt .
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,368699,00.html
Postbank führt neues iTAN-System ein
Monate lang ließ die Postbank verlauten, ihr Online-Banking sei sicher, die Gefahr durch immer neue Phishing-Attacken sei minimal. Nun hat sie sich doch durchgerungen, ein neues Sicherheitssystem einzuführen - ab morgen geht es los.
cp
 
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Der Domain-Newsletter | Ausgabe #273 | ISSN 1616-0908 |
http://www.domain-recht.de | 11. August 2005 |
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In Zusammenarbeit mit sedo.de | http://www.sedo.de |
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02) Phishing - Betrueger werden immer dreister
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"In der letzten Zeit wurden die Betruegereiversuche, die Geldmittel von den Bankkonten zu stehlen, haeufiger geworden." In der Tat. Unaufhaltsam gehen die Versuche weiter, mit gefaelschten und teils in katastrophalem Deutsch formulierten eMails an die Bankdaten von Internetnutzern heranzukommen. In der vergangenen Woche waren die Deutsche Bank, die Volksbanken Raiffeisenbanken und die Commerzbank die vermeintlichen Absender von eMails, ueber die "nur zur Sicherheit der Interessen unserer Kunden" "notgedrungen nachtraeglich eine zusaetzliche Autorisation von den Kontobesitzern" durchgefuehrt werden muss.

Mit diesen eMails versuchen die Betrueger, an die Kontodaten und TAN-Nummern heranzukommen, um dann die Konten gutglaeubiger eMail-Empfaenger pluendern zu koennen. Dass hier Welle auf Welle solcher Phishing-Mails durch das Internet schwappt, ist ein deutliches Zeichen fuer den Erfolg der Methode. Aber an dieser Stelle bleiben die Kriminellen nicht stehen. Die Wiener Zeitung meldet, dass es nun auch eine von als eBay-Nutzer getarnte Mitleidstour gibt.
In der eMail heisst es, eine 87-jaehrige habe auf einen Rollstuhl geboten und koenne nun die eBay-Seite nicht mehr finden. Der Angeschriebene moechte sich doch bitte erklaeren, ob er der Anbieter des - abgebildeten - Stuhls sei. Eine Abbildung existiert freilich nicht, aber ein Link unter einem mit "Respond Now" beschrifteten Knopf, welcher einen unverzueglich auf eine rumaenische Seite fuehre, auf der die eBay-Daten abgefragt werden.

Aber auch die Phishing-Abwehr formiert sich, berichtet heise.de.
Mittlerweile gibt es zwei Tools zur Abwehr von Phishing-"Angriffen", die zwei Professoren der Stanford University entwickelt haben. SpoofGuard ist ein Browser-Plugin fuer den Internet Explorer, der die Daten von Internetseiten mit denen aus der Historie vergleicht und vor aehnlichen Schreibweisen warnt. Darueber hinaus wertet er Links, Bilder und Eingabefelder aus, um Phishingseiten zu erkennen. Das Programm PwdHash erzeugt seitenspezifische Passwoerter, so dass auf einer Phishingseite nie das wirkliche Passwort ankaeme, sondern ein individuell fuer die Seite berechnetes, mit dem der Phisher nichts anfangen kann.

Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte bei sicherheitssensiblen Daten im Internet wie Online-Banking nicht per Link, sondern direkt per Eingabe der Domain oder selbst gesetztem Bookmark auf ein Angebot zugreifen. Auf das bequeme Anklicken eines womoeglich per eMail zugesandten Links sollte man dagegen verzichten. Wer dennoch Zweifel hat, sollte sich in jedem Fall vor Eingabe persoenlicher Daten bei dem jeweiligen Anbieter wie zum Beispiel der eigenen Hausbank telefonisch rueckversichern, ob alles mit rechten Dingen zugeht.

SpoofGuard und PwdHash finden Sie unter:
> http://crypto.stanford.edu/SpoofGuard/
> http://crypto.stanford.edu/PwdHash/

Quelle: heise.de, wienerzeitung.at, eigene Recherche
 
Mal wieder ein nettes Phishing-Mail von der Sparkasse AG. Tolles Deutsch.
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Sehr geehrter Kunde,

- Unser neues Schutzystem kann Ihnen helfen, öftere betrügerischen Transaktionen zu vermeiden und Ihre Mittel sicher zu halten.

- Im Zusammenhang mit der technischen Modernisierung empfehlen wir Ihnen eine wiederholte Aktivierung von Ihrem Bankkonto durchzumachen.

Dafür müssen Sie unser Link verfolgen: Login

Wir schätzen Ihr Business ein. Für uns ist eine große Ehre, Sie zu bedienen.
Die Abteilung mit der Arbeit für die Kunden von der Sparkasse

Dieses E-Mail ist nur für die Mitteilung. Damit haben Sie keine Antwort zu machen.

msg-id:660299



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Wed, 10 Aug 200516:19:40anterior
Copyright © 2005 Sparkasse.de Alle Rechte sind vorbehalten.
header schrieb:
Microsoft Mail Internet Headers Version 2.0
Received: from pool-71-108-1-122.lsanca.dsl-w.verizon.net ([71.108.1.122]) by abc01.abc.com with Microsoft SMTPSVC(6.0.3790.211);
Wed, 10 Aug 2005 18:19:20 +0200
Message-ID: <[email protected]>
From: Sparkasse AG <[email protected]>
To: [email protected]
Subject: Wichtige Information uber Ihrem Home Bankprofil. [Ref: 153]
Date: Wed, 10 Aug 2005 16:08:37 +0000
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/related;
type="multipart/alternative";
boundary="----=_NextPart_000_0000_61779024.804ABC77"
X-Priority: 3
X-MSMail-Priority: Normal
X-Mailer: Microsoft Outlook Express V6.00.2900.2180
X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2900.2180
Return-Path: [email protected]
X-OriginalArrivalTime: 10 Aug 2005 16:19:23.0032 (UTC) FILETIME=[44EC5980:01C59DC7]

------=_NextPart_000_0000_61779024.804ABC77
Content-Type: multipart/alternative;
boundary="----=_NextPart_001_0001_438507B4.1D5DE3B3"

------=_NextPart_001_0001_438507B4.1D5DE3B3
Content-Type: text/plain;
charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 7bit

------=_NextPart_001_0001_438507B4.1D5DE3B3
Content-Type: text/html;
charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 7bit


------=_NextPart_001_0001_438507B4.1D5DE3B3--
------=_NextPart_000_0000_61779024.804ABC77
Content-Type: image/gif;
name="egoiqu.gif"
Content-Transfer-Encoding: base64
Content-ID: <[email protected]>


------=_NextPart_000_0000_61779024.804ABC77--
 
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62796
Phishing-Versuch bei Sparkassenkunden

An diesem Wochenende sind Homebanking-Kunden der Sparkassen das Ziel einer Phishing-Kampagne...
Der holprige Text wirkt zwar nicht allzu überzeugend, ist aber immerhin in formal korrektem Deutsch verfasst:
Phisher schrieb:
Wir bitten unsere Kunden inständig, die Form der Kontobestätigung
auf unserer offiziellen Seite auszufüllen. Die Konten, die bis zum 27.08.05 in dieser Form
nicht angegeben werden, werden bis zur Feststellung der Umstände ihrer Eröffnung und Verwendung gebunden.
das tut ja schon weh...
 
Immer die gleiche Masche, heute die Deutsche Bank. Wird langsam langweilig. :lol:
Sehr geehrter Kunde,

Die Deutsche Bank sorgt immer für die Sicherheit von unseren Kunden, deswegen werden von uns immer wieder neue Methoden zur Sicherung der Interessen von unseren Klienten entwickelt.
In der letzten Zeit wurden die Betrügereiversuche, die Geldmittel von den Bankkonten zu stehlen, häufiger geworden. Das Anwendungssystem der TAN - Aufstellung hat sich nicht ganz bewährt. Die Schwindler haben verstanden, wie sie diese Schutzart umgehen können.
Wir haben sehr sorgfältig jeden Diebstahl von den Konten behandelt und haben somit eine Liste von den Merkmalen der verdächtigen Operation gemacht.
Gegenwärtig haben wir ein neues elektronisches Sicherheitssystem aufgebaut, das den Zugang zu den Bankkonten verhindert, das ist praktisch einsatzbereit. Scheint die Transaktion unsauber, so wird von dem System eine Geheimfrage gestellt. Bekommt das System keine Antwort, so werden das Konto und die laufende Transaktion bis zur Klärung der Umstände blockiert.

Wir bitten Sie, um das System richtig laufen zu lassen, die Form der zusätzlichen Autorisation auszufüllen.

Wir hoffen, dass Sie unser neues Sicherheitssystem richtig einschatzen.

Danke für die Zusammenarbeit,
Deutsche Bank
 
Und jetzt wird auch noch per Fax gephisht (astreines Denglisch :) ). Unglaublich, aber es scheinen immer wieder welche darauf reinzufallen.
http://www.pcwelt.de/news/sicherheit/117825/index.html
Der neueste Phishing-Trick ist im Grunde ein Schritt zurück in der Zeit. In einer Mail, die vorgeblich von dem zu Ebay gehörenden Bezahldienst Paypal stammt, werden die Empfänger dazu aufgefordert ihre Bank- und Kreditkartendaten per Fax an die Täter zu übermitteln.
 
Habe die angebliche Mail der Deutschen Bank heute auch bekommen, allerdings mit etwas abgewandeltem Text, als GIF mit unterlegter Verlinkung.

Hier komme ich ins Grüblen, denn der Link geht - auch laut Quelltext - auf eine Subdomain der Deutschen Bank (https: // meine.deutsche-bank.de).

Wie ist so etwas möglich? Wäre ich Kunde des Konzerns, und diese Phishing-Mails nicht momentan bekannt, hätte ich wohl keine Zweifel an der Echtheit gehabt :o

Anlage: Die Mail als GIF
 

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Ist seltsam. Auf der Sicherheitshinweisseite der Deutschen Bank steht:

Sicherheitshinweis - Neue Phishing-Mails im Umlauf
Aktuell sind E-Mails mit gefälschten Absenderadressen im Umlauf, die sich an Kunden der Deutschen Bank wenden. Über diese E-Mails wird versucht, an vertrauliche Kundendaten (Kontonummer, PIN, TAN) zu gelangen.

Bitte beachten Sie: Die Deutsche Bank wird von Ihnen niemals vertrauliche Daten wie Ihre Kontonummer, PIN oder TAN per E-Mail oder telefonisch oder per SMS abfragen, d.h. um Rücksendung oder Angabe dieser Daten bzw. direkter Eingabe von Zugangsdaten bitten. Auf der Login-Seite zum db OnlineBanking fragt die Deutsche Bank niemals nach einer oder mehreren TAN.

Die Deutsche Bank wird Ihnen außerdem keine Mails schicken, die einen direkten Link zu Ihrem Online-Banking-Login enthalten! Sollten Sie solche Mails erhalten, folgen Sie den Aufforderungen in diesen Mails in keinem Fall! Informieren Sie uns unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 - 8 128 128 bzw. folgender E-Mail-Adresse: [email protected].
Leider weiß ich nicht ob diese Eingabeseite echt ist, aber es erscheint mir schon sehr seltsam
direkt auf eine Seite geführt zu werden zur Eingabe von PIN und TAn ohne sich vorher eingeloggt zu haben
Ob da ein Sicherheitsloch existiert?

cp
 
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