ich-will-pornos.com

sauron100

Frisch registriert
hi an alle

ich habe eine mail erhalten das ich 144 € zahlen soll um eine pornoseite zu erhalten.
kann mir jemand bitte sagen ob diese forderrung gerechtfertigt ist oder nicht
es wird nur mit der anmeldung meiner ip adresse argumentiert.
ich glaub mein sohn 13jahre hat versucht sich da mal etwas zu informieren natürlich ohne mein wissen.

mfg sauron
 
ich will p*****s

hallo

habe jetzt eine e-mail bekommen das mein wiederspruch nicht akzeptiert wird und ich die zahlung von 144 € leisten soll.
jetzt hab ich aber festgestellt das der name das geburtsdatum garnicht meine sind wie hoch ist die möglichkeit damit vor gericht recht zubekommen.
ich denke auch das die strasse und alles andere nicht stimmen.
aber wer konnte sich mit meiner ip anmelden?


danke für jede antwort
mfg sauron100
 
AW: ich-will-pornos.com

da bin ich nicht so bewant
aber was hab ich nun zubefürchten wenn die wirklich das geld einklagen?

sauron
 
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da bin ich nicht so bewant
aber was hab ich nun zubefürchten wenn die wirklich das geld einklagen?
bei allem Verständnis für deine Sorgen, aber das Forum beherbergt keine Wahrsager oder Hellseher
http://forum.computerbetrug.de/showthread.php?t=40700
Allerdings dabei beachten: Auf konkrete Einzelfallfragen zum rechtlichen
Vorgehen darf und wird hier keine Antwort gegeben werden (Rechtsberatungsgesetz).
Wenn die Lektüre der hier allgemein gehaltenen Überlegungen nicht ausreicht, wird anheim gestellt,
konkrete rechtliche Hilfe bei zugelassenen Beratungsstellen zu suchen, z.B. bei Anwälten oder Verbraucherzentralen.
 
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hi an alle

ich habe eine mail erhalten das ich 144 € zahlen soll um eine pornoseite zu erhalten.
kann mir jemand bitte sagen ob diese forderrung gerechtfertigt ist oder nicht
es wird nur mit der anmeldung meiner ip adresse argumentiert.
ich glaub mein sohn 13jahre hat versucht sich da mal etwas zu informieren natürlich ohne mein wissen.

mfg sauron


Ich hatte das gleiche Problem. Ich Habe mich vor gut 3 Monaten damit an den Verbraucherschutz gewand. Aber bis heute noch keine Antwort erhalten Ich habe diesen Betrag auch bezahlt und habe trotzdem eine Mahnung von der Firma bekommen. Nachdem ich ein Einschreiben ( Kosten ca.7 Euro da Schweiz ) mit Kopie der überweisung und bitte um rückantwort im februar gesendet habe kam von der Firma nix mehr. Ich habe das geld in gedanken scho schweren Herzens abgeschrieben. :wall:
 
AW: ich will p*****s

hallo

habe jetzt eine e-mail bekommen das mein wiederspruch nicht akzeptiert wird und ich die zahlung von 144 € leisten soll.
jetzt hab ich aber festgestellt das der name das geburtsdatum garnicht meine sind wie hoch ist die möglichkeit damit vor gericht recht zubekommen.
ich denke auch das die strasse und alles andere nicht stimmen.
aber wer konnte sich mit meiner ip anmelden?


danke für jede antwort
mfg sauron100

Hallo sauron100

mir ist vor ein paar Wochen das selbe wiederfahren. Ich bekam ein Mail der Schweizer Vetriebs GmbH (angegebene Hotline ist zwecklos) und soll 144 € bezahlen, für einen angeblichen, rechtsgülten Dienstleistungsvertrag, von den mir überhaupt nichts bekannt ist.
Die haben über meine IP-Nr. meine vollständige Adresse.

Eine Zahlungsaufforderung habe ich ignoriert. Nach 8 Tagen bekam ich eine Mahnung, dass sie den Betrag gerichtlich einklagen können.

Ich habe einen Dr. Juristen, Fachanwalt für Verwaltungsangelegenheiten. Mit dem versuche ich, die dubiosen Macher platt zuwalzen.

Gruß

Trajan
 
AW: ich will p*****s

Die haben über meine IP-Nr. meine vollständige Adresse.
Das kann aber nur dann sein, wenn du eine statische IP von deinem Provider hast. Nahezu alle Privatanwender habe dynamische IP´s, die mindestens einmal täglich zu einer anderen Nummer wechseln. Den Beweis, dass die IP einem physikalischen Ursprung der Session an einer existierenden Adresse entstammt muss der Anbieter führen - das jedoch kann er i. d. R. nicht, da derzeit nahezu kein deutscher Provider dynamische DSL-Verbindungsdaten länger als eine Woche den Bestandsdaten eines Kunden zuordnen kann.

Ich habe ... Juristen, Fachanwalt. Mit dem versuche ich, die dubiosen Macher platt zuwalzen.
Träumerle! Dein Verwaltungsanwalt sollte sich sinnvolleren Dingen des Lebens widmen als zu versuchen, einen Briefkasten zu bügeln.
 
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Diese Seite verwendet mittlerweile ein ähnliches Geschäftsmodel wie fabrikeinkauf. Der User erhält eine Spam Mail mit einem Link. Nach Anklicken des Links ist er sofort Angemeldet.

Hallo Antidialer,

Vielen Dank für die Teilnahme beim letzten Gewinnspiel. Leider hattest du da kein Glück, aber das kann sich ja schnell ändern.

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Mit den besten Grüssen ins Antidialerland

Marion Hotten
iwp2006.com

Unnötig zu erwähnen, das ich nie an einem Gewinnspiel teilgenommen habe. Oder entstammen die Daten etwa dieser Anti Fabrik Abzockseite?

Das Direktlogin enthält einen als Hexadezimalzahl codierten Link, über den der User sofort angemeldet wird. Das ganze wird zusätzlich durch das massive Benutzen von Frames auf der Seite verschleiert. Weder in der E-Mail noch auf der Seite befinden sich irgendwelche Preisinfos. Lediglich auf den Anmeldemasken sind (klein und ganz unten) sehr leicht zu übersehende Preisinformationen.

Ich alter Schussel bin natürlich wieder mal voll reingeschlittert und hab den Link geklickt... ;)

Die Rechnung kam am 09.11.07, die 1. Mahnung am 19.11.07. Mails mit Wiedersprüchen werden komplett ignoriert, daher leider kein amüsanter Schriftwechsel.

[sarkasmus on] Die haben natürlich auch meine IP Adresse (von Ende Oktober), ich hab unendlich die Hosen voll und denke vor lauter Angst darüber nach, zu zahlen (allerdings frühestens nach der nächsten Eiszeit), ehe mir das Inkassobüro die Unterhosen pfändet [sarkasmus off]

Auf welches Inkassobüro darf ich mich freuen? Sowohl lebenserwartung als auch fabrikeinkauf haben mich da leider böse hängen lassen und nie ein Inkassobüro beauftragt.
 
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das ist das was ich hier versucht habe zu erklären:

http://forum.computerbetrug.de/showthread.php?t=49626&page=3

jetzt weiss ich dass sie diese spammail in html bearbeitet haben, oder eben wie antidialer sagt:
einen als Hexadezimalzahl codierten Link, über den der User sofort angemeldet wird
kann man natürlich geanuso vergessen wie den fabrikeinkauf, obwohl die schweizer firma was anderes meint;

über die selbe ip wie ichwill-keine-pornos ist gestern eine spammail von "anja" eingetrudelt, die mich auf die seite PrivateOnly.com locken möchte, das praktische auch dort:
man braucht nicht lästig seine daten eingeben, sind schon alle in der mail versteckt/verpackt;

lustig auch, wie die ichwill-keine-pornos-typen lügen:

Wir informieren Sie, dass die Staatsanwaltschaft in Frankfurt Untersuchungen gegen eigentliche Konkurrenz-Projekte der J***Marketing GmbH eingestellt hat. Dies weil festgestellt worden ist, dass die zu erbringende Leistung sowie die Kosten für den Service auf den Websites sowie in den AGB rechtsgültig publiziert sind.
 
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Dazu ist es interessant, zu wissen, dass es sich bei den Cheffes von J***-Marketing und ich-will-pornos wohl inzwischen um denselben Personenkreis handelt ;)
 
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ja das ist mir klar, was mich so ärgert ist, dass der fabrikheini vorerst wahrscheinlich ruhig gestellt wurde und andere zocken munter mit der selben masche ab und es werden sicherlich wieder viele diese 500-600 euros zahlen, die herr ichwillpornos haben möchte, obwohl diese "Cheffes" ja keine unbekannten in der szene sind;

wird endlich zeit, dass sich die damen und herren politiker mal der ganzen! bande annimmt, ein paar hausdurchsuchungen alleine sind zwar recht nett, aber mehr leider nicht...
 
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wird endlich zeit, dass sich die damen und herren politiker mal der ganzen! bande annimmt, ein paar hausdurchsuchungen alleine sind zwar recht nett, aber mehr leider nicht...

Das ist das Problem, was ich in Deutschland immer wieder sehe. Alle schreien nach der Politik, aber auf die Idee, es selbst durchzustehen, kommen die wenigsten. Wieso muss in Deutschland immer alles von der Politik geregelt werden?

Bei den Dialern war es klar, dort war dem Betrug Tür und Tor geöffnet, da dort schon der Anscheinsbeweis für eine Verurteilung genügt hat. Erst nach langer Zeit und durch tatkräftige Mithilfe dieses Forums fanden auch Richter den Mut, den Anscheinsbeweis zu hinterfragen. Das wegweisende Urteil des BGH und die entsprechende Gesetzesänderung konnten dann die Dialerabzocke stoppen.

Beim Thema Internetabzocke ist das allerdings grundlegend anders: Gesetzlich ist hier alles klar. Ohne zwei übereinstimmende Willenserklärungen kein Vertrag, ohne Vertrag keine Zahlungspflicht. Da bei sämtlichen Abzockangeboten der Preis grundsätzlich immer so angezeigt wird, das man ihn selbst beim Suchen zu 98% übersieht, fehlt es bei derartigen Seiten grundsätzlich an einer Willenserklärung des Kunden, da diesem der wichtigste Vertragsbestandteil absichtlich vorenthalten wurde.

Eine Gesetzesänderung bringt da gar nix. Verschärft man die Regeln oder setzt wie bei den Dialern eine bestimmte Schriftgröße fest, so trifft man damit vor allem die ehrlichen Webshops und schafft wieder neue Abmahnmöglichkeiten für geldgeile Abmahnanwälte. Leidtragende sind dann vor allem wieder die kleineren Webshops (die heute schon mal abgemahnt werden, weil der Preis nicht unterstrichen angezeigt wird). Die Abzocker selber kratzt das dann allerdings überhaupt nicht, die ziehen ihre Firmen im Ausland auf (die meisten der Abzocker sitzen eh schon in der Schweiz, Großbritannien oder Dubai) und zocken fröhlich weiter ab.

Nach dem Ende des Dialers haben es die Abzocker immer wieder geschafft, sich anzupassen. Viele der damaligen Dialerdrücker sind heute noch im Geschäft und machen zusammen mit dubiosen Anwälten weiter das Internet unsicher. Die wird man auch mit Gesetzesänderungen nicht stoppen können.

Es liegt an jedem selbst, ob er sich Abzocken lässt oder nicht. Ich fahre hier eine einfache Schiene. Ich bezahle meine Rechnungen grundsätzlich pünktlich. Soll ich aber eine Rechnung zahlen, die ich als nicht existent ansehe, so helfen den Abzockern auch keine Inkassobüros oder Mahnanwälte. Sämtliche Inkassoversuche lassen mich kalt und kosten höchstens die Nerven des Inkassounternehmens. Wer Geld von mir will, das ich nicht freiwillig rausgebe, der muss klagen, er hat keine andere Möglichkeit.

Und hier enden dann auch immer wieder sämtliche Abzockversuche. Forderungen werden von einem zum anderen Inkassobüro weiter verschoben. Wenn einem Inkassobüro mal das Risiko zu groß wird, übernimmt prompt das nächste, um sich dann ebenfalls nie wieder zu melden. Klage einreichen tut keins.

Wenn alle Opfer der Abzocker kapieren, dass sämtliche Drohungen nur Schall und Rauch sind, ist das Geschäftsmodell ganz schnell am Ende. Jeder, der zahlt, oder durch sein Verhalten zur Zahlung verpflichtet werden kann (Annahme von Ratenzahlung und dann nicht zahlen und vor Gericht verlieren), trägt mit dazu bei, das uns dieses Geschäftsmodell noch lange erhalten bleibt.
 
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Bei den Dialern war es klar, dort war dem Betrug Tür und Tor geöffnet, da dort schon der Anscheinsbeweis für eine Verurteilung genügt hat. Erst nach langer Zeit und durch tatkräftige Mithilfe dieses Forums fanden auch Richter den Mut, den Anscheinsbeweis zu hinterfragen. Das wegweisende Urteil des BGH und die entsprechende Gesetzesänderung konnten dann die Dialerabzocke stoppen.
Aber bevor das Problem überhaupt entstehen konnte, war es eine Fehlentscheidung der Politik, Dialer/MWD überhaupt so sorglos einzuführen, obwohl das Missbrauchspotential (z.B. bei Dialern) bereits vor der Einführung bekannt war. Ok, das ist hier etwas off topic.
Beim Thema Internetabzocke ist das allerdings grundlegend anders: Gesetzlich ist hier alles klar. Ohne zwei übereinstimmende Willenserklärungen kein Vertrag, ohne Vertrag keine Zahlungspflicht. Da bei sämtlichen Abzockangeboten der Preis grundsätzlich immer so angezeigt wird, das man ihn selbst beim Suchen zu 98% übersieht, fehlt es bei derartigen Seiten grundsätzlich an einer Willenserklärung des Kunden, da diesem der wichtigste Vertragsbestandteil absichtlich vorenthalten wurde.
soweit Zustimmung.
Eine Gesetzesänderung bringt da gar nix. Verschärft man die Regeln oder setzt wie bei den Dialern eine bestimmte Schriftgröße fest, so trifft man damit vor allem die ehrlichen Webshops und schafft wieder neue Abmahnmöglichkeiten für geldgeile Abmahnanwälte.
Die Existenz der Abmahnsauereiproblematik ändert nichts daran, dass klare Preisangaben sinnvoll sind, sogar wenn sie den kleinen Webshopbetreibern schaden. Ich bin der Ansicht, dass der Schutz der Verbraucher hier das höherwertige Rechtsgut darstellt. Daher halte ich eine Art "Trauerrandfenster" für alle Onlineverträge für gegeben. Es wäre wohl auch kein so großes technisches problem, dieses in webshops zu integrieren.
Viele der damaligen Dialerdrücker sind heute noch im Geschäft und machen zusammen mit dubiosen Anwälten weiter das Internet unsicher. Die wird man auch mit Gesetzesänderungen nicht stoppen können.
Nicht anders argumentierte die Dialerlobby.
Es liegt an jedem selbst, ob er sich Abzocken lässt oder nicht.
Ich schätze Dich sehr, aber ist das nicht ein klitzekleinwenig arrogant?
Soll ich aber eine Rechnung zahlen, die ich als nicht existent ansehe, so helfen den Abzockern auch keine Inkassobüros oder Mahnanwälte.
Aber Hänschen Unerfahren war ja vielleicht auf der Seite und da war ja vielleicht irgendwo eine Preisangabe. Dann schaut man auf die Seite und sieht "Da steht es ja, sogar fettgedruckt". Das verunsichert... Es gibt zu viele, die sich davon verunsichern lassen, als dass man diejenigen, die sich nicht verunsichern lassen, als Norm hinstellt, als Norm auch für das Maß, indem gesetzlich geschützt wird. Siehe LG Hildesheim in Sachen 0190-Abzocke "Man hätte erkennen können, dass 0190 teuer ist, aber das Gesetz schützt auch die Leichtsinnigen" (sinngemäß)
Wer Geld von mir will, das ich nicht freiwillig rausgebe, der muss klagen, er hat keine andere Möglichkeit.
Gut und richtig, aber nicht Norm.
Wenn alle Opfer der Abzocker kapieren, dass sämtliche Drohungen nur Schall und Rauch sind, ist das Geschäftsmodell ganz schnell am Ende.
Stimmt, aber...
Jeder, der zahlt, (...)trägt mit dazu bei, das uns dieses Geschäftsmodell noch lange erhalten bleibt.
...ist wenig hilfreich. Es stimmt zwar auch, aber daraus zu folgern, dass der Staat und die Politik untätig bleiben sollen, halte ich für Wasser auf die falschen Mühlen.
 
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fast ganz deiner meinung antidialer, doch leider funktioniert zur zeit beim internethandel nicht alles so, wie es sein sollte und im grunde leidet die ganze branche

im laden nebenan ist die rechtslage klar: hier die ware hier der preis und dort die garantie, bezahlt wird bar und gleich – alle sind zufrieden;

allerdings wenn ein paar briefkästen glauben den preis für ihr "produkt" im internet irgendwo verstecken zu müssen, oder den leuten einreden wollen, schon alleine das anklicken einer mail kostetet bis zu 600€ und arglose intertuser mit mülldrohungen verängstigen, dann stimmt etwas nicht

und das problem: erst eine gerichtsverhandlung (november 2007) zwingt zwei unserer freunde ihre agb umzuschreiben, eine andere verurteilung (oktober 2007) zwingt wieder einmal weitere freunde ihre preisangaben leicht erkennbar zu machen, also so ganz klar scheint der onlinehandel noch nicht zu sein, wenn man erst über gericht dinge ausverhandeln muss, die eigentlich ganz normal sein sollten – achja, alles noch nicht rechtskräftig;

mir ist auch nicht ganz klar, wie man es schafft viele hunderttausend menschen über den tisch zu ziehen, aber es passiert und täglich werden es mehr, die für nichts an die hundert euro überweisen sollen/müssen/sollten und ganz einfach nur deshalb, weil ein paar gierige gauner mehr oder weniger geschickt geltendes recht zu ihren nutzen drehen und wenden;

und nun muss halt der gesetzgeber einschreiten, mit noch klareren regeln für alle beteiligten, damit dieser abzockwahnsinn endlich beendet wird und ich meine frau mutter wieder ins internet lassen kann ohne ständig angst zu haben, dass sie bei der suche nach dem rezept für böhmische krautrouladen den unverschämten preis dafür „übersehen“ hat, oder bei dem sehr sehr klein gedruckten kopf weh bekommt – denn auch solche leute haben das recht auf sorgenfreies internet...
 
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