Happy Passion GmbH

AW: Happy Passion GmbH

Hoffentlich wurden die Unterlagen, Laptops und Festplatten in Düsseldorf auch sichergestellt.
 
AW: Happy Passion GmbH

Hoffentlich wurden die Unterlagen, Laptops und Festplatten in Düsseldorf auch sichergestellt.
Die wurden ja freiwillig den Ermittlungsbehörden übergeben, wie man so hört und liest.... :wink:

Übrigens: Wie einem anderen Forum zu entnehmen war, erholt sich einer der mutmaßlichen Hauptbeteiligten z.Zt. auf Sylt, nachdem er sich Ende Juni 2008 (mal wieder) in einer Disco publikumswirksam öffentlich verlobte.....:cool:

Stehen da etwa die nächsten Firmengründungen an?:scherzkeks:
 
AW: Happy Passion GmbH

Nach Tageblatt-Informationen hat offenbar ein Insider die Staatsanwaltschaft auf die neue Betrugsmasche aufmerksam gemacht: „Es handelt sich um die gleiche Methode wie im Fall Fabrikeinkauf“, erklärt Staatsanwalt Andreas Buick.
weniger anonyme Hinweise sollen ja Anfang Juni bei der Pressestelle gestrandet sein. Hört man so ;)
Ob die Göttinger in der Schweiz Hilfe bekommen? Ob es sich lohnt, dort nachzufragen?
Bereits im Mai schrieben die schweizerischen Behörden
Es versteht sich von selbst, dass sowohl die deutschen als auch die schweizerischen Behörden Ihre Verantwortung wahrnehmen.
 
AW: Happy Passion GmbH

Und noch was aus der Gerüchteküche... Neben dem Projekt hier soll es ja noch ein (geplantes) Projekt gegeben haben, eines, bei dem ein anderer Verteilungsschlüssel vorgesehen war. Wird seitens der Göttinger auch ermittelt, um was es da ging oder gehen sollte?
 
AW: Happy Passion GmbH


Naja, nach den Hausdurchsuchungen und dem nicht ganz freiwilligen Rückziehers des Inkassobüros blieb wohl nichts anderes mehr über. Wer weiß, wieviel Geld zuvor in unbekannte Kanäle abfloss und auf irgendeinem Nummernköntli unerkannt schlummert, bis die Sache auch juristisch beendet ist.

Und das nächste Abzockprojekt wird kommen. Mit ner ausländischen Limited oder sonstwas als Tarnung für deutsche [.......]. Und einem Anwalt oder Inkassobüro, das bereitwillig die Einschüchterungsarbeit übernimmt und an dem Versand der Serienbriefe fürstlich mitverdient. Und speziell diese "Gehilfen" machen das Abzocken erst möglich und sie haben wenig zu befürchten. Darüber darf auch die Durchsuchung des Inkassobüros in diesem Fall nicht hinwegtäuschen - hier wurden wohl im Wesentlichen Beweise im Hauptverfahren gesichert.


Gruss Gucki
 
Zurück
Oben