Reducal
Forenveteran
...genau das ist der springende Punkt, denn müssen die beweisen können.ich hätte ja den Code gekauft
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...genau das ist der springende Punkt, denn müssen die beweisen können.ich hätte ja den Code gekauft
Kann es sein, dass man den aktivierten Code zugeschickt bekommt, nachdem ein unbekannter den mit falschen/fremden Daten gekauft hat? Dieser unbekannte hat dann aber versagt, den Code beim Empfänger abzuphishen.Wenn der Code nicht eingelöst wurde, hat man doch auch nichts gekauft ...
Oder derjenige, der den Code hat. Einen PIN brauchts dann nimmer dazu.Ich .. kann DANN das Geld von der Karte abbuchen lassen, oder als Guthaben aufs Handy speichern.
Vergleiche bitte nicht immer Birnen mit Äpfeln.Oder derjenige, der den Code hat. Einen PIN brauchts dann nimmer dazu.
mmoga schrieb:...haben Sie hier die Möglichkeit, einen Gutschein-Code einzulösen, falls Sie über einen verfügen.
bei Einkauf mit Beträgen unter 20€ ist keine PIN oder Unterschrift erforderlichDas Bezahlen mit NFC ist einfach: Sie halten Ihre Karte oder Ihr Smartphone für einen kurzen Moment an das Zahlterminal.
Außer mir, scheint beruhigenderweise noch ein anderer zu begreifen, worum es hier ursprünlich geht.NFC hat hiermit aber schon gar nichts zu tun
Was will der denn? ( Anwälte sind kein Gericht. ). Leider habe ich keine Mahnungen erhalten sondern gleich Post vom Anwalt.
Hallo,
ich habe da mal einen hübschen Fall und würde gerne eure Meinung zu dem Thema hören.
Das ganz fing damit an das meine Frau via Facebook Messager vermeidlich mit ihrer Arbeitskollegin geschrieben hat. Im Lauf dieses Chat hat meine Frau ihre Handynummer herausgegeben. Jetzt fängt der Betrug an. Meine Frau bekommt eine SMS von Buko mit der Mitteilung sie soll keine Tan an Fremde weiter leiten. Kurz darauf bedankt sich Holyo für eine Zahlung anschließend kommt eine SMS von Boku mit einer Pin nicht mit einer Tan. Gleichzeitig meldet sich ihr Chat Partner und möchte diese Nummer haben. Ich weiß in so einem Fall sollte man eigentlich hellhörig werden nur meine Frau hat hier leider nicht geschaltet und hat nach einiger Überzeugungsarbeit ihres Chat Partners diese vierstellige Pin herausgegeben. Klar habe ich meiner Frau später gesagt das sie da eine ganz großen Fehler gemacht hat. Wir haben natürlich ihre Kollegin zur Rede gestellt es ergab sich dabei, das ihr Facebook Konto gehackt bzw. Kopiert wurde,
Wie seht ihr das? Ein Anbieter bietet eine Online-Bezahldienst an, bei der man eine Handynummer angeben kann und an diese wird nun eine SMS mit den oben genannten Daten geschickt, welche Verpflichtung gehe ich in diesem Fall als Inhaber dieser Rufnummer gegenüber dem Anbieter ein. Ich denke mal gar keine, daraus dürfte dann folgen, das selbst wenn meine Frau diese PIN weiter geben würde keine Zahlungspflicht gegenüber diese Bezahldienst besteht. Das Risiko geht hier der Online-Bezahldienst ein und das kann er meiner Meinung nach nicht mal eben auf den Inhaber der Rufnummer abwälzen.
Das ganze wurde von ihren Handyprovider als Drittanbieterposition in Rechnung gestellt deshalb habe ich das ganze auch in dieser Gruppe gepostet.
Zur Zeit schlage ich mich also mit drei Firmen rum die den Schwarzen Peter jeweils weiter reichen.
Fragst du den Polarbär64 nach nun bald 8 Jahren.Hallo Polar,
Der gleiche Vorfall ist mir gestern passiert, was jetzt sehr dramatisch ist. Ich wollte fragen was ist am Ende passiert
glaub ich kaum, 4 Beiträge in 10 Jahren ist nicht gerade aktivVersuchen kann er es ja, falls der User noch da ist und liest.