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So ein Unsinn! Wer soll denn dort der Mittäter sein, der Vorstand etwa, eine Schaltermieze oder der für das Konto zuständige Kundenbetreuer?Meine strafanzeige werde ich gegen die Bank erweitern.
Betrüger abeiten (fast) immer professionell...Ich bin auch auf den recht professionellen Auftritt dieser Betrüger reingefallen.
Fürchte ich leider auch.... naja ich befürchte wir alle können unser Geld wohl abschreiben.
Das war/ist mit 100%er Sicherheit kein reguläres Suchtreffer sondern eine Google-ad=WerbungWichtig ist aber, ich habe exakt nach einem Receivertyp gegoogelt und bin deshalb auf den Shop gekommen. War so gut wie an erster Stelle in Google.
Die Domain ist bei denic immer noch registriert, ist zwar z.Z. leer, könnte aber jederzeit "wiederbelebt" werden.Google listet den "Shop" übrigens immer noch auf, obwohl nicht mehr erreichbar.
..Was ich garnicht verstehe, da wird etwas Online aufgegeben (lt. Post auch mit meiner Adresse) ...
http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/e-commerce/fake-shops/So können Sie Fake-Shops entlarven:
Informieren Sie sich immer zuerst über den Seitenbetreiber, z.B. über das Impressum. Kaufen Sie nicht in Online-Shops, bei denen keine Angaben über den Verkäufer zu finden sind oder nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist!
Akzeptieren Sie keine Vorauskasse und lassen Sie sich nicht von extrem günstigen Preisen täuschen.
http://www.onlinewarnungen.de/warnu...onlineshops-hier-duerfen-sie-nicht-einkaufen/Hat ein Kunde angebissen und Ware bestellt, sind die Betrüger am Zug. Sie verschicken entweder minderwertige Ware zu einem überhöhten Preis oder liefern nach einer Vorauszahlung das Produkt gar nicht. Denn sie haben es einzig auf das Geld der Opfer abgesehen – die im Internet angebotene Produktpalette existiert nicht.
http://www.sat1.de/tv/akte/artikel/vorsicht-vor-fake-shopsSchließlich ist es zu spät, wenn der Onlineshop nicht liefert. Besser ist es, wenn Sie gar nicht erst bestellen und vor allem nicht im Voraus bezahlen.
https://www.checked4you.de/doc350644A.htmlKurz zusammengefasst: Fake-Shops werben im Internet mit besonders niedrigen Preisen für hochwertige Waren. Der Käufer bezahlt per Vorkasse, geliefert wird gefälschte, mangelhafte oder gar keine Ware. Der angebliche Laden inklusive angebotenen Artikeln existiert also nur zum Schein, ist also ein "Fake" (engl. für Schwindel, Fälschung).
Wow, ein Monitor für 100 statt 150 Euro? Oder Marken-Sportschuhe zum halben Preis? Wer da denkt: "zu schön, um wahr zu sein", könnte leider Recht haben. Immer wieder gibt es Online-Shops, die mit supergünstigen Preisen locken, was sich aber hinterher als reine Betrugsmasche herausstellt. Geht's dann nämlich ans Bezahlen, ist nur Vorkasse möglich – also erst das Geld, dann die Ware. Und genau die gibt's dann eben nicht.