hier nachzulesen... neulich in UK passiert. Dort wurden auch Untersuchungsberichte veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass bestimmte im System des Zahlungsanbieters als an den Kunden versandt verzeichnete Hinweise beim Kunden nie angekommen sind.
http://www.phonepayplus.org.uk/~/me...of_Case_for_the_Executive_December_2011_1.pdf
Na wie gibt's denn so etwas???...The 2Ergo message log shows that on 16/01/2010 the consumer
received a free subscription reminder message. This is not shown on
the independently verified message logs...
...The 2Ergo message log shows that on 16/03/2010, 16/04/2010,
16/05/2010 and 16/06/2010 the consumer received a free message
which appears to be the subscription reminder message. This is not
shown on the independently verified message logs; ...
Wenn ich den Text richtig verstehe, handelte es sich bei einem der Handies, von denen abgerechnet wurde, um ein Handy der britischen Regulierungsbehörde. Das ist natürlich blöd, wenn dann behauptet wird, der Handyinhaber habe irgendwelche Nachrichten erhalten, die irgendeine Bestellung bestätigen sollen.
Es bleibt also dabei: Die Staatsanwaltschaft in Deutschland hat den Ausführungen von net mobile geglaubt, weil man etwas anderes nie hätte nachweisen können. Das hat nichts damit zu tun, was wirklich passiert ist oder passiert sein könnte. Im übrigen bin ich überzeugt davon, dass evtl. auftretende Ungereimtheiten sehr wohl belegbar wären, z.B. durch Logdateien der Mobilfunkunternehmen. Aber was für ein Interesse sollten die daran haben? Das gilt auch für net-mobile. Wenn doch die "Augen zu-und durch"-Taktik reich macht?