Was man so mit Spam verdient ...

stieglitz

Mitglied
Keine wirklich neuen Erkenntnisse
aber mal gut zusammengestellt.
Vertraut man einer Untersuchung des Internetsicherheitsanbieters G-Data, verdienen "Minijob-Spammer", die nur 20 Stunden pro Monat arbeiten und dabei 400 Millionen Spam-Mails versenden, problemlos 7000 Euro im Monat. Auch für den Auftraggeber lohnt sich demnach das Geschäft mit dem Datenabfall: Der Versand von 20 Millionen Spam-Mails kostet gerade einmal 350 Euro. In der Produktpalette gibt es auch das Programm für den Eigenversand der Müllmails inklusive fünf Millionen Adressen. Kostenpunkt: 140 Euro.



http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,514194,00.html
 
AW: Was man so mit Spam verdient ...

Vertraut man einer Untersuchung des Internetsicherheitsanbieters G-Data, verdienen "Minijob-Spammer", die nur 20 Stunden pro Monat arbeiten und dabei 400 Millionen Spam-Mails versenden, problemlos 7000 Euro im Monat. Auch für den Auftraggeber lohnt sich demnach das Geschäft mit dem Datenabfall: Der Versand von 20 Millionen Spam-Mails kostet gerade einmal 350 Euro. In der Produktpalette gibt es auch das Programm für den Eigenversand der Müllmails inklusive fünf Millionen Adressen. Kostenpunkt: 140 Euro.
7000 Euro im Monat - da könnte man einen Inland-Spammer doch dem Finanzamt zum Fraß vorwerfen, oder?

Wuschel
 
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