Unberechtigte Forderungen auf Telefonrechnung

AW: Unberechtigte Forderungen auf Telefonrechnung

Detomasi schrieb:
Nein, auf dem Einzelverbindungsnachweis der Telekom ist keine Verbindung zu telegate vermerkt.

....hies es, dies sei normal, dort seien nie Fremdanbieter vermerkt.
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Also eine T-Com-Rechnung ist aufgebaut in:
  1. Ihre Rechnung für Monat Jahr (Seite 1)
  2. Ihre detaillierte Rechnung für Monat Jahr
  3. Einzelübersicht mit Ortsanagabe (der Einzelverbindungsnachweis (EVN))
Wenn 3. vom T-Com-Kunde nicht beauftragt wurde, dann stehen die einzelnen Verbindungen auch nicht bei 2. sondern dort nur die Gesamtposition. Ist 3. beauftragt, dann steht (wenn unter 2. ein anderer Anbieter eine Forderung hat) dort auch die genauen Einwahldaten (evtl. als Nachberechnung). Was aber nie dabei steht, ist die Nummer, wenn über 11880 weiter vermittelt wurde.
 
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Hallo,
auch wir haben unberechtigte Forderungen auf unserer T-com Telefonrechnung von heute. Unter anderem ein hoher Betrag von IN-telegence, Köln in Höhe on € 111,54, mcn tele.com,Yellow. Die Anrufe wurden ausschließlich in der Zeit vom 31.08. - 02.09. durchgeführt. Auf Anfrage bei IN-telegence wurde uns mitgeteilt, dass dies nicht übers Internet passiert sei, sondern von uns angerufen wurde.
Wir haben aber definitiv nicht angerufen. Auch war es zu Zeiten wie 11:23 / 10 sec., 11.24/19 sec.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit von aussen per Funk auf ISDN mit DSL zuzugreifen. Habe da keine Ahnung. Wir waren es definitiv nicht. Auch haben wir 2 x einen 11825-Operator betrag drauf, der letzte Anruf auf 11825 kostete dann schließlich 54€.
Ich habe nun heute bei T-Com angerufen. Eine kostenfreie Sperrung wäre nicht mehr möglich. Die Bundesnetzagentur sagt aber, dass Sperrung kostenlos sein muss. Weiß darüber noch jemand Bescheid.
Grüße.
 
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Hallo, wir haben seit drei Monaten Ärger mit unberechtigten Forderungen auf unseren Telefonrechnungen. Auch nach unserem Umzug und mit einer neuen Telefonnummer ging der Streß weiter. Wieder eine Forderung von Intellegence für das angebliche Anwählen einer Erotik Hotline. Wir hatten eine feste Anrufsperre beantragt, die von der Telekom nicht umgesetzt wurde. Nachdem wir uns bei der Telekom beschwert haben, verzichtet die Telekom angeblich aus "Kulanz" auf den Betrag von immerhin 78 Euro, obwohl sie über die Beantragung der Anrufsperre angeblich keine Unterlagen hat.Bei der Telekom herrscht ein totales Chaos und die Leute in den Callcentern sind total überfordert, auch auf Briefe wird nicht richtig geantwortet. Es ist schon denkbar, dass es zu Abrechnungsfehlern kommt. Möglicherweise hat man es auch mit Crackern zu tun. Wir haben uns jetzt einen Anwalt genommen und werden notfalls auch gegen die Telekom klagen.
Gruß Conn
 
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genauso bei mir wurden für September über 50 euro von IN-telegence abgebucht
für angeblich 30 minuten zur auskunft 11825 die ich nicht nutzte.
diese Riesensauerei.Telekom muss den Betrag stornieren.
 
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Bei uns ist mittlerweile die technische Prüfung von T-Com durchgeführt worden. Ergebnis: Laut T-Com ist alles in bester Ordnung. Na Bravo ! Hätt ich auch gesagt.
Mittlerweile habe ich alle gängigen Mehrwertnummern-Gassen sperren lassen. Kostet übrigens nur einmalig 9,95 EUR, dann für weitere Sperrungen nix mehr.

Wie können wir verbraucher nur gegen falsche Rechnungen schützen ?
Wer sagt mir denn, dass die nächste Rechnung nicht auch wieder falsch ist.
Wie kann ich beweisen, die Telefonate nicht geführt zu haben.

Gruß Meika.
 
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Meika schrieb:
Wie kann ich beweisen, die Telefonate nicht geführt zu haben.
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Wieso du? Nach Abzug des Betrages von der T-Com-Rechnung und dem Widerspruch dorthin muss sich In-Telegence mit die in Verbindung setzen. Die machen das zumeist gleich mit einer Mahnung. Wenn man der widerspricht, liegt es an denen, den Beweis über die Verbindung zu führen. Man wird dann (vor Gericht, eher nicht) auch nur wieder Einzelverbindungen vorlegen aber weder ein technisches Prüfprotokoll noch den CDR in der Hinterhand haben.
 
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Bei uns in der Firma kam es angeblich mehrfach vor, dass das Faxgerät die Auskunft 118** anruft oder die Türsprechanlage sich bei einer Rechtsanwaltshotline Rechtsberatung einholt.
Bei den verschiednen Auskünften nur kleine Beträge bis max. 10 Euro, im Fall der Rechtsanwaltshotline auch zweimal 60 Euro.

Irgendwie alles etwas merkwürdig.

Mal schauen wie unsere neue Telefonanlage das alles Protokolliert.
 
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Meika schrieb:
Mittlerweile habe ich alle gängigen Mehrwertnummern-Gassen sperren lassen. Kostet übrigens nur einmalig 9,95 EUR, dann für weitere Sperrungen nix mehr.
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Hallo, stimmt nicht ganz. Schau mal unter T-Com und gebe als Suche "Rufnummernsperre" ein. Da kommst du dann irgendwann auf eine Seite wo sämtliche rufnummernsperren über die T-Com erscheinen, unter anderem auch diese :

"Feste Rufnummern-Sperre (Blacklist) - richtet T-Com für Sie ein

Mit der "Festen Rufnummern-Sperre" lassen sich abgehende Verbindungen einschränken. In eine Liste (Blacklist) können Sie bis zu 5 Rufnummern oder Rufnummernbereiche oder eine Mischung aus Rufnummern oder Rufnummernbereichen eingeben, zu denen keine Anwahl mehr möglich sein wird.
Rufnummernbereiche können z.B. die 0900, Vorwahlbereiche wie z.B. 030 oder alle Auslandsverbindungen 00 sein. Über unsere Hotline 0800 33 01000 oder in Ihrem T-Punkt können Sie Ihre Feste Rufnummern-Sperre einrichten, ändern oder aufheben lassen. Die Einrichtung bzw. jedes Ändern der Festen Rufnummern-Sperre kostet einmalig 9,90 Euro; monatliche Kosten entstehen nicht.

Diese Info erhälst du telefonisch von keinem Berater. Die verkaufen dir nur die kostenpflichtige Sperre. Ich habe also eine email von T-Com geschickt und bat um Einrichtung einer festen Rufnummernsperre gemäß Ihren Informationen Ihrer Homepage. Ist selbstverständlich möglich. Habe dann auch gleich die 5 Nummern PER EMAIL durchgegeben. Ich bin jetzt nur noch nicht ganz sicher, ob der Betrag richtig ist. Laut Bundesnetzagentur bzw. Verbraucherzentrale müssen lt. Gesetz die Rufnummernsperren kostenlos sein. Aber ich warte erst mal die Rechnung ab, dann kann ich immer noch dagegen Einspruch erheben.

Gruß elkesch
 
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Achtung und hallo zusammen. Haben vergleichbare Probleme mit nie geführten Gesprächen über 0900 Nummer. Das "pfiffige " dabei ist, daß wir die 0900 haben sperren lassen, die Einwahl aber innerhalb Deutschlands mit der Vorwahl 0049 ( lt Einzelverbindungsnachwei Telecom ) erfolgte und somit die Sperre locker ausgetrickst hat. ID Next hat natürlich auch schon gemahnt - lassen wirs mal drauf ankommen. FAZIT : bei Sperre unbedingt 0049 mit sperren lassen und nicht nur 0900 !! Gruß ACIGELI
 
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Kann es sein, dass dann innerhalb Deutschlands gar kein Gespräch mehr zu Stande kommt? Willst du hier jemand mit dem Tip foppen?

Mehrwertnummern funktionieren nur in dem Land, in dem sie geschaltet sind. So kann z. B. ein Schweizer keine 0900er Nummer in Deutschland anrufen. Die Behauptung, dass unter Voranstellen der Länderkennung in Deutschland eine 0900er Nummer trotz eingepflegter Sperre beim Netzbetreiber anwählbar ist, halte ich für unrichtig.
 
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Eine 0900er-Sperre lässt sich ganz anders aushebeln: Mit einem Tarifwechsel.
Wenn man bei der T-Com einen Tarifwechsel macht und nicht daran denkt, denen mitzuteilen, dass die Sperre übernommen werden soll, ist sie anschließend erstmal weg. Ist mir grad zum 2. Mal passiert. Beim ersten Mal, so ca. vor einem Jahr, ist mir das erst aufgefallen, als ich meinen Eltern demonstrieren wollte, dass ich von meinem Anschluss aus keine 0190er mehr wählen kann. :-) Beinahe reingefallen. Jetzt hab ich mir das Umstellungschreiben angeschaut und siehe da: Wegfall feste Rufnummernsperre.
Also aufgepasst!
 
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Sportfreund2004 schrieb:
Eine 0900er-Sperre lässt sich ganz anders aushebeln: Mit einem Tarifwechsel.
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Nicht nur damit. Auch ein Umzug und wenn es bei Beibehaltung der Nummer in eine Wohnung
nur 300 m weiter ist.
Empfehlung: entweder schriftlich oder besser im T-Punkt jeden Punkt der alten Anmeldung
(z.B kein oder verkürzter Telefonbucheintrag) dokumentieren und sich bei der neuen Anmeldung
bestätigen lasssen.

Jede Änderung am bestehenden Vertragsverhältnis wird als "Gehe zurück auf Null" von der T-Com
interpretiert, wenn nicht ausdrücklich festgehalten, dass bestehende Randbedingungen beibehalten
werden sollen.
 
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Und beachten, das bei einem Umzug auch nur 300 Meter weiter, sämtliche bereits vorhandenen Funktionen bei der Telekom neu bezahlt werden müssen.
Mein Umzug sollte fast 200 Euro kosten wärend der Neukunde vor mir alles umsonst bekommen hatte.
Und da wundert sich die Telekom, dass 1,5 Mio. Kunden gewechselt haben?
Für mich war das der Grund, auch den Anbieter zu wechseln.
So kann man sich auch langjährige Kunden vergraulen.
Bei meinem jetzigen Anbieter ist ein Umzug auch kostenlos.
 
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Hallo zusammen, hab grad meine neue Rechnung bekommen und gleich vier Auskunftsdienste drauf. Unteranderem von den Firmen: dtms Gmbh, IN-telegence, Discount Telekom und Yellow Acces...

Am besten bei der Telekom anrufen, einen EVN ( Einzelverbindungsnachweis) anfordern und am wichtigsten die falschen Beträge über die Telekom sperren lassen...

Werden dann nicht abgebucht. Die Firmen kommen dann auf dich zu und du musst ihnen nicht hinterherrennen.

Was auch noch Kurios ist: hatte an 2 Daten zu dem Zeitpunkt garkeinen Anschluss weil er defekt war, der Telekom mann sagte mir es wäre ein Relais falsch geschaltet gewesen im Hauptverteiler.

Würde mich wirklich interressieren wie die oben genannten Firmen ihre Kohle machen...
 
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NIE überweisen ! Zu Recht darauf ankommen lassen !
Für die doch relativ "kleinen" Beträge wird sich keine Abzockfirma
vor Gericht offenbaren ... und sich letztendlich bloßstellen lassen !
Denen genügt es, wenn 10000 statt 20000 Menschen überweisen !
Mittlerweise arbeitet auch mit ähnlichen gezinkten Karten die "Firma" Universum Inkasso - Frankfurt.
Diese Firma schüchtert speziell ältere Menschen im Altersheim punkto Strafgebühren für angeblich nicht bezahlte Bahnfahrten ein !

Solange hier die Politik nicht eingreift, wird diese lukerative "Marktlücke" ausufern ... !
Das Geld liegt für diese Gangster förmlich auf der Straße ! Gruß Josef Leiser !
 
Habe auch von dieser mr. next id eine Mahnung bekommen mit der Aufforderung, den Rechnungsbetrag bis zum Datum xy zu zahlen.
Angeblich habe ich Dienste eines anderen Anbieters in Anspruch genommen. Hier wird die
Telefongesellschaft Telefonica Deutschland GmbH angeführt, die ich allerdings nicht kenne.
Mir wird im Falle der Nichtzahlung mit der Sperrung meines Telefonanschlusses gedroht.
Ausserdem die Einschaltung eines Inkassobüros und Rechtsanwaltes.
Habe keinerlei Forderungen bei Telefonrechnungen offenstehen.
Habe nun die mr. next id aufgefordert, mir die Telefonnummer zu nennen, über die Telefonate
geführt worden sein sollen, welche die Forderung begründet.
Die Mahnung ging bei mir per Brief ein. Nun habe ich heute per Mail eine Nachricht von der
mr. next id bekommen. Da hiess es, die Beantwortung meiner Mail sei erst dann möglich, wenn
ich Rechnungsnummer, Kundennummer ect. angebe.
Habe denen zurückgeschrieben, dass sie ja alle Daten haben und selber nachschauen können.
Gleichzeitig habe ich denen mitgeteilt, so mir die mr. next id nicht bis 28.02.2013 mitteilt,
dass die Forderung gegen mich zurückgenommen wird, am 04.03.2013 die Staatsanwaltschaft
in Berlin eine Anzeige wegen versuchten Betruges auf dem Tisch hat.
Nun warte ich auf die Rückantwort der mr. next id. Kommt da nichts, erstatte ich Anzeige.
 
erasmus schrieb:
Hier wird die Telefongesellschaft Telefonica Deutschland GmbH angeführt, die ich allerdings nicht kenne.
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Zumindest die paar großen in der Branche sollten jedem mal geläufig sein. Telefonica ist O2!

erasmus schrieb:
....Staatsanwaltschaft in Berlin eine Anzeige wegen versuchten Betruges auf dem Tisch hat.
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Da ist dein Fall gut aufgehoben! Kennste den Witz mit den zwei blinden Hühnern, die sich getroffen haben?
 
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