Umzug der Global Netcom GmbH

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...und genau deshalb wären alle Dialer, die das nicht beachten, doch nicht konform, oder? Dann wundert mich die Aussage der Berliner, wonach das allgemein üblich sein soll. Ich denke, dass es ein Missverständnis ist, aber ich verstehe es noch nicht ganz.
Es muß aber noch irgendeine andere Erklärung geben, immerhin würden dann nämlich selbstverständlich 'ne Menge anderer Dialer rausfliegen müssen... ne ziemlich große Menge...
 
Rex Cramer schrieb:
andreas12587 schrieb:
Es gibt aus unserem Hause diverse Abhandlungen über eine sicherere Methode des Verbraucherschutzes: Eindeutiges Protokoll JEDER Einwahl auf dem Verbraucherrechner mit Rufnummer, Anbieter, Zeit und Tarif. Das ist nur ein Vorschlag.
Wenn Du jetzt noch erklären könntest, was das mit Verbraucherschutz zu tun hat? Einwahlprotokolle belegen lediglich die Einahl und nicht, dass der Kunde bewusst eine Leistung bezahlen wollte und diese auch erhalten hat. Aber was soll man schon von jemandem erwarten, der den Unterschied zwischen Willen und Willenserklärung nicht kennt. ;)

Ups. Jetzt gleich wieder alle auf mich.....
Also: Über 90% der Anfragen der Verbaucher bei uns sind eben Anfragen (genau wie bei der Regtp, dort wird aber jede Anfrage als Beschwerde gewertet). Anfragen nach: Bei welchem Anbieter war ich? usw. Die Verbraucher finden auf ihrer Telefonrechnung eine 09009 Nummer und bringen diese nicht in Zusammenhang mit einem Premiumdienst im Internet. Bei fast allen Anfragen klärt sich dieses dann sofort auf und die Kunden sind zufrieden.
Ein Einwahlprotokoll (an einer festen Stellen und/oder mit einem Programm ausgelesen) könnte die Anfragen mindern und zur allgemeinen Information genutzt werden. Damit hätte auch die Regtp nicht mehr 30000 Anfragen im Jahr, sondern erheblich weniger.

MfG A.Richter
 
dvill schrieb:
Die eindeutige Identifikation des MWD-Angebotes durch den Hashwert ist ein Grundpfeiler der Rechte für Verbraucher durch die Registrierung.

Dietmar Vill

Wo steht denn dieser Satz? Wenn der Verbraucher einen Hashwert hat, hat er den Inhalteanbieter. Das wars.
Wie will man den verschiedene Inhalte trennen: Kochrezept enthält Bilder UND Texte.
Ich glaube, Sie verzetteln sich jetzt.

MfG A.Richter
 
Rex Cramer schrieb:
andreas12587 schrieb:
Bei fast allen Anfragen klärt sich dieses dann sofort auf und die Kunden sind zufrieden.
Warum kauft Dir das niemand hier ab?

Weil ich hier in einem Computerbetrugsforum mit Spezielgebiet Dialerschutz bin. Wenn man selber mal die "Beschwerden" sichten würde....
Bei einem Termin in Berlin könnte ich gerne mal Fakten auf den Tisch legen. Aber diverse Termine mit Verbraucherschützern werden ja immer einseitg (nicht von uns) abgesagt.

MfG A.Richter
 
andreas12587 schrieb:
Bei einem Termin in Berlin könnte ich gerne mal Fakten auf den Tisch legen.
Nach mehreren Jahren Forenerfahrung zum Thema Dialer wurden nach solchen Angeboten traditionell große Fortschritte für Verbraucher erreicht, weil die Not dann immer groß war. Natürlich dadurch, dass man Stöckchen nicht greift, die so reingehalten werden.

Dietmar Vill
 
Hmmm da ist wieder einer fleissig am posten, der hier nur postet, wenn er was verbergen will. Ich mach mich mal auf die Suche....
 
Aka-Aka schrieb:
...und genau deshalb wären alle Dialer, die das nicht beachten, doch nicht konform, oder? Dann wundert mich die Aussage der Berliner, wonach das allgemein üblich sein soll. Ich denke, dass es ein Missverständnis ist, aber ich verstehe es noch nicht ganz.
Es muß aber noch irgendeine andere Erklärung geben, immerhin würden dann nämlich selbstverständlich 'ne Menge anderer Dialer rausfliegen müssen... ne ziemlich große Menge...

Kein Missverständnis: Es gibt heute schon Dialer (nicht von uns), dort werden 10000´de Seiten mit einem Dialer versorgt. Der Inhalteanbieter ist gleich, der registrierungspflichtige Teil auch. Der Inhalt des Angebotes nennt sich: Premiuminternet.
Genau da setzt das Hashwertproblem ein. Wir haben diverse Lösungen (z.b. das genannte Protokol) angedacht und eingereicht. Wenn der Verbraucher VOR UND NACH der Nutzung des Inhaltes informiert ist, bleibt er der zufriedene Kunde.

MfG A.Richter
 
andreas12587 schrieb:
Wenn der Verbraucher VOR UND NACH der Nutzung des Inhaltes informiert ist, bleibt er der zufriedene Kunde.

Du haust hier einen Klops nach dem anderen raus: Wenn er vor und nach der Nutzung informiert ist, dann ist er informierter Kunde. Zufrieden ist er erst dann, wenn die Gegenleistung für die er bezahlen soll, auch stimmig ist.
 
dvill schrieb:
andreas12587 schrieb:
Bei einem Termin in Berlin könnte ich gerne mal Fakten auf den Tisch legen.
Nach mehreren Jahren Forenerfahrung zum Thema Dialer wurden nach solchen Angeboten traditionell große Fortschritte für Verbraucher erreicht, weil die Not dann immer groß war. Natürlich dadurch, dass man Stöckchen nicht greift, die so reingehalten werden.

Dietmar Vill

Falsch. Diese Fortschritte für Verbraucher waren leider nie wirklich welche.
Echte Angebote zum Thema Verbraucherschutz gab und gibt es bei uns fast wöchentlich. Leider interessiert sich die Presse nicht für 20000 zufriedene Kunden täglich, sondern nur für die 10 unzufriedenen im Monat. In diesem Forum ist das genauso. Aber das liegt am Interessengebiet der Mitglieder hier. Das finde ich nicht bedenklich. Nach mehreren Jahren Geschäftserfahrung kann ich damit leben.

MfG A.Richter
 
andreas12587 schrieb:
Ein nicht löschbares Protokoll auf dem Verbraucherrechner anlegen ist jedenfalls verboten worden.
Zurecht. Und wer unbekannten Programmen, ganz besonders über das Internet erlaubt, auf Laufwerk C zu schreiben, ist für mich eh ein Harakiri-Fetischist.
Eine "nicht löschbare" Datei gibt es nicht und kann es auch nicht geben.
Man kann eine Löschung für unbedarfte Laien bestenfalls etwas erschweren.

Gruß A. John
 
Rex Cramer schrieb:
andreas12587 schrieb:
Wenn der Verbraucher VOR UND NACH der Nutzung des Inhaltes informiert ist, bleibt er der zufriedene Kunde.

Du haust hier einen Klops nach dem anderen raus: Wenn er vor und nach der Nutzung informiert ist, dann ist er informierter Kunde. Zufrieden ist er erst dann, wenn die Gegenleistung für die er bezahlen soll, auch stimmig ist.

Eben. Das ist bei 99.98% auch so.
Es geht um die "Zahlen" der "Beschwerden". Diese Zahlen werden sehr gerne zitiert und fallen nach genauem Hinsehen in sich zusammen.

MfG A.Richter
 
andreas12587 schrieb:
Leider interessiert sich die Presse nicht für 20000 zufriedene Kunden täglich, sondern nur für die 10 unzufriedenen im Monat.
Die Erfahrungen hier im Forum zeigen auch, dass der Wahrheitsgehalt Deiner Zahlen nicht sonderlich hoch ist. Bereits hier schlagen mehr Intexus-Geschädigte pro Monat auf.
 
andreas12587 schrieb:
Eben. Das ist bei 99.98% auch so.

Wenn das so super ist (mal abgesehn von knapp einer halben Million gecancelter Dialer)
da würde mir die Diskussion hier a. A. vorbeigehen und mich in die Sonne legen
(oder scheint die nicht in Berlin? )....

j.
 
andreas12587 schrieb:
Eben. Das ist bei 99.98% auch so.
Kann man dann davon ausgehen, dass sich das Forum hier mit 0,02% der Angebote auseinandersetzt, die über Intexus abgewickelt werden? Warum trennt man sich nicht einfach von diesen PP-Betreibern und -Bewerbern? Finanziell dürften das doch verschwindend geringe Einbußen bedeuten. Stattdessen behält man diese "Kundschaft" lieber und nimmt durch ihr Treiben weitere Regulierungen in Kauf?
 
Diese Zahlen werden sehr gerne zitiert und fallen nach genauem Hinsehen in sich zusammen.

Wie vermutlich auch die Zahl der "zufriedenen Kunden". Nur, weil sich jemand nicht bei der Regulierungsbehörde beschwert (weil er sie nicht kennt, sich nicht auskennt, sich nicht traut, den Aufwand scheut, sich bei anderen beschwert, es sowieso für "sinnlos" hält, sich bei Behörden zu melden) heißt das nicht auch, dass er zufrieden war. Aber das nur nebenbei...
 
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