Studie: Facebook-Nutzer sind unzufrieden

Heiko

root
Teammitglied
Nach einer aktuellen Studie sind die wenigstens Nutzer mit Facebook zufrieden. Die Hauptgründe, die für die Unzufriedenheit angeführt werden sind
  • die Bedienung ist nicht intuitiv
  • Facebook ist zu verwirrend
  • die Benutzeroberfläche wird zu oft geändert
  • zu viel Werbung
Da bleibt abzuwarten, wie Google künftig mit Google+ abschneiden wird, das sich ja auf die Fahnen geschrieben hat, userfreundlicher zu werden. Facebook kann jedenfalls mit seinem letzten Platz alles andere als zufrieden sein...
 
Die Admins von Facebook unternehmen nichts, wenn man Leute meldet, die einen fertig machen und beleidigen oder privates von dritten posten. Ich habe auf Grunddessen gestern meinen Account dort komplett gelöscht, Strafantrag gegen diese Leute gestellt und FB ist geschichte für mich!
 
Vermutlich muss ein bestimmten Schwellenwert an Meldungen überschritten werden, bevor da überhaupt jemand was unternimmt.
 
Ganz ehrlich, jeder Bügrer kann, wenn er mit facebook unzufrieden ist, seinen Account jederzeit löschen. Ich verstehe sowieso nicht, was "ihr" alle dort noch wollt? Seit es z.B. whatsapp gibt, hat facebook seinen einzigen Vorteil verloren: Die kostenlose Kommunikation mit Freunden und Bekannten. Jetzt ist es nur noch ein Haufen Werbung und Meldungen von irgendwelchen Menschen die mitteilen wollen, was sie zum Frühstück hatten. Also: regt euch nicht auf, sondern meldet euch ab!
 
Das stimmt nicht, die unternehmen sehr wohl was. Ich weiß von einer guten freundin, die dort eine Seite angezeigt hat, die daraufhin erfolgreich und unwiderruflich gelöscht wurde.
 
Hmm aktuell würde ich das allerdings nicht mehr nenne, wenn es schon über zwei Jahre alt ist.
Allerdings finde ich auch, dass facebook vieles ändern müsste um als benutzerfreundlich zu gelten.
 
Ich vermute fast, dass die Unzufriedenheit inzwischen noch größter geworden ist.

Überraschen würde es mich jedenfalls nicht...
 
Für mich gibt es eigentlich nur drei Sachen die mich bei Facebook halten:

1. Die Gruppen, denn über diese werden wesentliche Informationen über das Studium kommuniziert.

2. Um mit den Freunden zu kommunizieren, die kein Smartphone haben - ja, das gibt es noch - und bei denen persönliche E-Mails in den 1.000 Newslettern zu denen die sich mal angemeldet haben untergehen.

3. Als Präsenz der eigenen Person im Web. Denn hat ein potenzieller Arbeitgeber das FB Profil gefunden und es erscheint recht ordentlich aber nicht zu ordentlich wird er nicht notwendigerweise weiter suchen.
 
Klingt sehr nachvollziehbar. Vor allem letzterer Punkt hört sich sehr durchdacht an. "nicht zu ordentlich" - muss ich mir merken :)
 
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...iert-hightech-firmen-wie-google-a-954553.html
Facebook kauft den Kurznachrichtendienst WhatsApp - und zahlt den gigantischen Preis von 19 Milliarden Dollar. Die hohe Summe schreckt den Rest der Hightech-Branche auf, ein Google-Manager hat nur Spott übrig.
Ob das wirklich den Usern zugute kommt?
Für die Technologiebranche ist das jedoch eine problematische Entwicklung. Wenn sich nur noch eine Handvoll führender Konzerne Zukäufe leisten können, bleibt die Vielfalt auf der Strecke. Und damit meistens auch der Nutzer.
 
...das war zu erwarten, obwohl ich mir Google oder Microsoft als Einkäufer gewünscht hätte. Nachdem ich persönlich nun aber Facebook meide, werde ich wohl widerwillen deren Kunde oder melde mich halt bei WhatsApp ab.

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Also Google finde ich bzgl der Datensammlung schlimmer als Facebook. Es ist schon ein regelrechter Kampf sich anonym im Internet zu bewegen durch diverse Google Ads, Google als die große Suchmaschine, Mailprovider, Smartphone-OS etc.
 
Kommunikationsbedürfnisse
WhatsApp ist genial, darüber brauchen wir weiter nicht zu reden. Bei SMS kann man keine Bilder/Video teilen und außerdem wird es das bald nicht mehr geben. eMail ist doch recht umständlich, wenn man viel, oft, zeitnah und dann auch noch gleichzeitig mit mehreren Leuten kommuniziert. Um ehrlich zu sein, mich ärgert diese Facebooksause so richtig.
 
Nachdem ich persönlich nun aber Facebook meide, werde ich wohl widerwillen deren Kunde oder melde mich halt bei WhatsApp ab.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...tzer-weichert-empfiehlt-boykott-a-954783.html
Die WhatsApp-Übernahme durch Facebook hat Europas Verbraucherschützer aufgeschreckt: Datenschützer empfehlen, beide Apps zu boykottieren und auf deutsche oder europäische Angebote auszuweichen. Ein Grünen-Europaabgeordneter fordert zudem eine Kartellprüfung des Deals.
http://www.heise.de/security/artike...ehlen-Privater-Chat-ist-moeglich-2119955.html
Man kann die Versprechen zu Datenschutz und Privatsphäre bei Chat-Systemen an einer ganz einfachen Frage messen: Bietet mir das System Ende-zu-Ende-Verschlüsselung oder nicht?
 
Die Frage zur Privatsphäre stellt sich weder bei Facebook noch bei WhatsApp. Programme die von Haus aus alle Kontakt des Nutzers durchforsten, verbinden und teilen, sind multikommunikativ und haben mit Datenschutz nur sehr wenig zu tun.
 
Ich habe Facebook ohnehin schon vor über einem Jahr den Rücken gekehrt. Ich war den ganzen geposteten Driss echt leid von meinen 200+ "Freunden".
 
ich nutze Facebook um in Kontakt zu sein mit meiner Freunden, die weit weg von mir wohnen. Heutzutag nutze ich auch um informiert zu sein. ich finde echt cool, dass ich nachrichten von den wichtigen online magazinen bekomme. ich konnte mir nicht so richtig vorstellen ohne, weil ich nicht weiß wie ich in Kontakt (zu meinen Freunden) bleiben würde.:)
 
Ich nutze Facebook eigentlich nur noch aus Faulheit als Erinnerungs-Tool für Geburtstage. Der ganze Spiele-Einladungs-Sch..marn und der mehr oder minder heimliche Datenklau geht mir aber langsam doch schon so weit, dass ich da bald ganz raus bin.:mad: Nur kann man sich ja leider nicht sicher sein, was die da alles mit einen - wenn auch spärlichen - Daten anstellen. :confused:
 
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