„ ......... Es geht um RA Bernhard S...... aus München.
Die Bilder von seiner Verhaftung am 16.09.2004 wurden mehrfach im Fernsehen ausgestrahlt und das Bild, wie er in Handschellen von der Polizei auf offener Straße abgeführt wird, war in diversen Zeitungen und Zeitschriften zu sehen.
Teilweise wurde mit der Kamera bewußt auf die Handschellen gezoomt oder dieses Bild abgedruckt.
Er wurde in einer sehr menschenverachtenden Weise öffentlich "vorgeführt" und hat sich nun dazu entschlossen, zivilrechtlich gegen die Presse vorzugehen und auch Schmerzensgeldansprüche durchzusetzen.
Mehrere Webmaster haben sich spontan bereit erklärt, für Herrn S....... eine "Kriegskasse" ins Leben zu rufen, die diese (zu erwartenden) Prozesse gegen die Presse finanziell unterstützt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie bzw. Ihr Unternehmen sich an dieser "Kriegskasse" zu Gunsten von Herrn S....... beteiligen würden.
Bitte lassen Sie uns in diesem Fall wissen, mit welchem Betrag Sie bzw. Ihr Unternehmen bereit wären, Herrn S....... in seinen Verfahren gegen die Presse finanziell zu unterstützen.
Für den Fall, dass Herr S...... gegen die Presse gewinnt (was Ziel dieser Verfahren ist
) und die Verfahrenskosten von den Gegnern erstattet werden müssen, erhalten Sie Ihre Zahlung an die Kriegskasse selbstverständlich zurück.
Ich habe mich bereit erklärt, diese "Kriegskasse" zu koordinieren und bin überzeugt davon, dass wir - im Fall Ihrer Unterstützung - Modalitäten finden werden, die Ihren Bedürfnissen bzw. denen Ihres Unternehmens gerecht werden.
Bitte haben Sie für diese standardisierte Rückantwort Verständnis.
Für nähere (Detail-)Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
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A.............. ........................
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