Proinkasso will massenhaft Kasse machen

AW: Proinkasso will massenhaft Kasse machen

Bayerische Polizei - Forderungen der Proinkasso GmbH
STRAUBING. Bereits über das gesamte Jahr 2009 wandten sich Bürgerinnen und Bürger aus Niederbayern an die Polizei, da sie vermeintlich, unberechtigte Forderungen der "Proinkasso GmbH" erhielten.

Während sich die registrierten Fälle im ersten Halbjahr auf maximal zwei pro Monat beschränkten, konnte in den Monaten Juli und August ein leichter Anstieg der bei der Polizei gemeldeten Fälle verzeichnet werden. Im Rahmen der Anzeigenerstattungen werden regelmäßig Inkassoschreiben der Proinkasso GmbH vorgelegt.

Die Forderungen der Proinkasso GmbH bewegen sich in der Regel zwischen 100,- und 180,- Euro. Im jüngsten Fall tritt die Proinkasso GmbH für eine Firma CC PROFI ein, welche in ihrer Forderung einen Vertragsabschluß per Telefon für ein Gewinnspiel zugrunde legt. Im Falle einer Nichtbezahlung verweist die Proinkasso GmbH auf Möglichkeiten wie Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid, Zwangsvollstreckung und Pfändung.
Die Forderungen werden ohne jeden Anlass und beabsichtigt gestellt.
Lassen Sie sich grundsätzlich nicht durch Mahnungen oder Drohungen durch ein Inkassobüro aus der Ruhe bringen. Gehen Sie nicht z.B. aus Unkenntnis oder Angst voreilig auf vorgeschlagene Ratenzahlungen ein. Suchen Sie gegebenenfalls Rat bei einem Rechtsbeistand. Auch die örtlichen Verbraucherschutzzentralen können Ihnen hier beratend zur Seite stehen.
 
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http://www.vzth.de/UNIQ125692614200590/link629291A.html
Viele ratsuchende Verbraucher wenden sich derzeit wegen bedrohlich klingender Mahnschreiben der Hanauer Firma Proinkasso GmbH an die Verbraucherzentrale Thüringen. Die Masche ist immer gleich, die Schreiben haben fast identischen Text: Das Inkassobüro behauptet, für den "Gewinnspieleintragungsservice" im Auftrag der Firma CC Profi mit Postfachadresse in Krefeld eine offene Forderung einzuziehen. Als Gewinnspiele werden u.a. "Deutsches Gewinnspiel" oder "Megachance" genannt. Die Verbraucher sollen innerhalb der nächsten sieben Tage ca. 130 € auf ein Konto bei der Volksbank Dreieich eG überweisen.
Hört sich an wie räuberische Inkassoüberfälle ...
 
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Lustig, was man alles so für Bettelbriefchen im Postfach findet.

Sehr geehrte/r N.N.,

sind Sie sich wirklich über die Ernsthaftigkeit Ihrer Lage im Klaren?

Na und ob ich das bin!

Sie haben auf unsere Zahlungsaufforderung (Forderung des Gläubigers: Cybertainment GmbH) nicht reagiert und die Ihnen gesetzte Zahlungsfrist ohne Nachricht verstreichen lassen.

...

Wir fordern Sie daher auf, den Gesamtbetrag in Höhe von 227,71 Euro innerhalb der nächsten drei Tage auf das Konto der Proinkasso GmbH:

Proinkasso GmbH, Volksbank Dreieich eG, Konto-Nr.: 4818091, BLZ 505 922 00

Das ist jetzt aber über 10 Tage her, da wird bestimmt noch die ein oder andere allerallerallerletzte Mahnung kommen. Schliesslich ist bald Weihnachten und der dicke Klunker auf dem Gabentisch für die Gattin des Nutzlosen will bezalht werden.

Wir weisen Sie im Übrigen auf unsere Kooperation mit verschiedenen Wirtschaftsauskunfteien hin; bei Nichtzahlung kann Ihre Kreditwürdigkeit negativ beeinflusst werden. Dies kann sogar zur Kündigung bestehender Bankverbindungen oder Verträge mit Mobilfunkprovidern führen bzw. diese empfindlich stören.

Nennt man soetwas nicht Kreditgefährdung oder ist das nur ne einfache Nötigung?


Eniac
 
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Eine Kreditgefährdung liegt nur dann vor, wenn der diese Androhung tatsächlich wahrmacht. Aber der weiß selbst ganz genau, warum er davon besser die Finger lässt. :rolleyes:

So, wie es da steht, ist es "lediglich" eine Nötigung.
 
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Aus dem Internetauftritt der Neuen Verbraucherzentrale in Mecklenburg und Vorpommern e.V.
Erneute Mahnwelle von Proinkasso
Verbraucherzentrale: „Nicht einschüchtern lassen!“
Unzählige Mahnschreiben hat in der vergangenen Woche die Firma Proinkasso GmbH aus Hanau versandt. Das Inkassobüro gibt vor, offene Forderungen des Verbraucher-Umfragewerkes einzuziehen. Zu zahlen seien 153,47 Euro, die innerhalb der nächsten sieben Tage zu überweisen sind. Für den Fall der Nichtzahlung werden eine Reihe von Maßnahmen wie beispielsweise Mahnbescheid, Zwangsvollstreckung, Pfändung der Bezüge und Bankguthaben sowie Eintragung in entsprechende Schuldnerverzeichnisse angedroht.
Nichts als stinkende Mahnpfürze
 
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Internetbetrug: Ermittlungen gegen Inkassobüro | Nachrichten | hr
Konto mit 354.000 Euro gepfändet
Nach hr-Informationen hat die Polizei im September auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Hannover die Geschäftsräume von Proinkasso in Hanau durchsucht und ein Konto gepfändet, auf dem die Zahlungen für den Betreiber von "Mega-Downloads" eingingen. Bis zur Kündigung des Kontos durch die Bank Anfang November seien darauf rund 354.000 Euro eingegangen.
 
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Hanau: Ermittlungen gegen Proinkasso | Frankfurter Rundschau - Hanau
Der Geschäftsbetrieb bei der Proinkasso, die für Stellungnahmen nicht erreichbar ist, geht indessen weiter. Die "Verbraucher-Umfragen"-Mahnungen aus Hanau sind jüngst massenhaft in Brandenburg aufgetaucht, wie die Verbraucherzentrale warnt. Das TGZ hat Proinkasso bereits im Juli fristlos gekündigt. Laut Stadtrat R.-R. P. (FDP) setzte sich die Firma jedoch zur Wehr. Das Mietverhältnis ende deshalb erst zum Jahreswechsel.
 
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http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Eberswalde/id/308974
Die Verbraucherzentrale warnt: Massenhaft werden Brandenburger derzeit mit Mahnschreiben der Geldeintreiber-Firma Proinkasso aus Hanau eingeschüchtert. Auch die Eberswalderin Hannelore Braun* bekam eine fragwürdige Forderung - adressiert an ihren Mann, der seit fünf Jahren gar nicht mehr lebt.

Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher. Pfändung ihrer Rente. Eintragung in Schuldnerverzeichnisse. Das könnte auf sie zukommen, falls sie nicht zahlt - Hannelore Braun traut ihren Augen kaum, als sie am Freitag vor einer Woche einen Brief von der Proinkasso GmbH öffnet. Genau 153,47 Euro soll ihr Mann Winfried Braun demzufolge innerhalb der nächsten sieben Tage an die Firma überweisen. Der Eberswalder ist allerdings schon vor fünf Jahren verstorben.

(* Name von der Red. geänd.)
http://www.nordkurier.de/lokal.php?objekt=nk.lokales.templin&id=614894
Besonders pikant an dieser Geschichte ist, wann dieser Service in Anspruch genommen worden sein soll: Am 0. 0. 0000 um 00:00:00 Uhr."Wir fordern Sie daher auf, die Schuldensumme, sowie die bisher aufgelaufenen Kosten, die Sie infolge Ihres Zahlungsverzuges zu tragen haben, an uns auf das Konto der Proinkasso GmbH der nächsten 7 Tage zu überweisen", heißt es in dem Schreiben in fehlerhaftem Deutsch. Der Familie werden auch Kontonummer und Bankleitzahl sowie die Höhe der Gesamtforderung von 153,47 Euro mitgeteilt und die Firma verleiht ihrer Forderungen mit der Androhungen weiterer Maßnahmen bei Nichtzahlung Nachdruck.Da die Templiner Familie nie Kontakt mit einem Verbraucher-Umfragenwerk hatte, steht für sie fest, dass es sich um einen ausgemachten Schwindel handelt.
 
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MVticker.de: Nachrichtenportal Mecklenburg-Vorpommern » Aktuelle News: Mahnungen von der Proinkasso GmbH - Verbraucherzentrale warnt vor Inkassobriefen aus Neu-Isenburg
Das Inkassobüro gibt vor, für einen Gewinnspieleintrag im Auftrag von „Tipp House“ eine offene Forderung einzuziehen. Zu zahlen seien 138,61 Euro, die innerhalb der nächsten sieben Tage zu überweisen sind. Für den Fall der Nichtzahlung werden eine Reihe von Maßnahmen, wie beispielsweise Mahnbescheid, Zwangsvollstreckung, Pfändung der Bezüge, Bankguthaben und Eintragung in entsprechende Schuldnerverzeichnisse angedroht.
Drohinkasso von Proinkasso, eine unendliche (?) Geschichte.
 
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Aus dem Internetauftritt der Neuen Verbraucherzentrale in Mecklenburg und Vorpommern e.V.
Presseinformation 011/ 2010 18.01. 2010 Diese Seite drucken
Mahnung von der Proinkasso GmbH
Verbraucherzentrale warnt vor Inkassobriefen aus Neu-Isenburg
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Verbraucherschützer J. G. erklärt dazu:
*
Leisten Sie keinerlei Zahlung, wenn keine Anspruchsgrundlage besteht und kein Nachweis der Forderung seitens des Inkassobüros erbracht werden kann.
*
Unterzeichnen Sie nicht aus Unkenntnis oder Angst die im Inkassoschreiben vorgeschlagene Ratenzahlungsvereinbarung.
 
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Region - Regensburg - Regensburg :: Mittelbayerische Zeitung :: www.mittelbayerische.de
Abzocke: Verbraucherschützerin warnt vor „Tipp House“

Hände weg von „Tipp House“ bzw. einem Gewinnspieleintragungsdienst! Die Regensburger Verbraucherschützerin E.-M. T. warnt vor Abzocke. Täglich bekommt die Juristin etliche Anrufe. Mitbürger sind verunsichert oder wurden bereits Opfer der relativ neuen Masche.
In der Regel läuft es so ab: Das Opfer bekommt einen Anruf, vermutlich aus einem Callcenter. Eine unbekannte Telefonstimme überredet dazu, die Chance auf viel Geld und Wertgutscheine wahrzunehmen und mitzumachen. Man werde, so die Stimme, im Namen des Neukunden Kreuzworträtsel ausfüllen bzw. bei Gewinnspielen mitmachen, also eine Dienstleistung anbieten.
 
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Neue Bank - noa Bank - was meint ihr? | Allgemeines | Utopia.de
Habe heute eine Mahnung wegen nicht bezahlter Gewinn-Teilnahme, angeblich. Mir ist nicht bewußt, dass ich irgendwo mitgemacht habe. Bei gookle kann man die Schanddaten des Inkasso-Unternehmens Proinkasso nachlesen.
Neue Bank - noa Bank - was meint ihr? | Allgemeines | Utopia.de
das Unternehmen Proinkasso hat bei der noa bank ein Konto eröffnet.

Aufgrund zahlreicher Beschwerden hat die Bank das Konto außerordentlich gekündigt. Jedoch durch eine einstweilige Verfügung des OLG Frankfurt a.M., musste das Konto wieder eröffnet und bis zum 08.02.2010 weitergeführt werden.
Privatkunden werden per Screening bis auf das Skelett durchleuchtet. Warum machen Banken für Geschäftskunden nicht wenigstens eine Google-Suche?
 
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Inkasso-Unternehmen verschickt dubiose Rechnungen - unserRadio - Wir sind Niederbayern! > Lokalnachrichten > Niederbayern
Die Polizei im Rottal warnt vor dubiosen Rechnungen.

Demnach versucht eine „Proinkasso Full Service Forderungsmanagement GmbH“ mit angeblichen Forderungen aus der Anmeldung bei einem Gewinnspieleintragungsdienst Kasse in Niederbayern zu machen. Die Polizei rät weder die rund 140€ zu zahlen, noch die angegebene Telefonnummer anzurufen. Am besten sei es, auf diese Schreiben gar nicht zu reagieren.
 
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Volksstimme.de

http://www.umweltruf.de/news/111/news0.php3?nummer=34373
Verbraucherzentrale rät: Kein Vertrag- kein Zahlungsanspruch!

Unzählige Mahnschreiben hat in diesen Tagen die Firma Proinkasso GmbH mit Sitz in Neu-Isenburg nach Sachsen-Anhalt versandt. Das Inkassobüro gibt vor, für einen Gewinnspieleintragungsdienst „Tipp House“ eine offene Forderung für eine Anmeldung zum Gewinnspieleintragungsdienst einzuziehen. Die Gesamtforderung betrage 138,61 Euro, die innerhalb der nächsten sieben Tage zu überweisen ist
Aggressive Mahnschreiben nicht vorschnell bezahlen - Märkische Allgemeine - Nachrichten für das Land Brandenburg

Proinkasso GmbH Mahnungen: Verbraucherzentrale warnt vor Forderungen | www.tutsi.de
 
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