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Bleibt doch in der Familie. Die Geschäftsführung ging lediglich vom Sohn auf den Vater über.
Ich glaube Marco001 meinte mit dem Besitzerwechsel Gulli und nicht Verimount.

Apropos Werbung: Verimount macht derzeit in Wien sehr viel Offline-Werbung für ihr Firstload. Via teilweise aufreizenden Plakaten und auch Mädels in gelben Schläuchen, die den Leuten dieses Zeug andrehen wollen. Deswegen wird man auf die derzeit ein wenig aufmerksam.

Paradox: Man macht in Wien viel Werbung, aber das Servicecenter oder wie das heißt wurde vor kurzem von Wien weg nach Deutschland, genauer gesagt nach Vlotho verlegt. Warum wohl? :wink:

Zumindest ein Postfach gibt es dort. Was dort sonst noch existiert oder nicht existiert, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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Paradox: Man macht in Wien viel Werbung, aber das Servicecenter oder wie das heißt wurde vor kurzem von Wien weg nach Deutschland, genauer gesagt nach Vlotho verlegt. Warum wohl?
Rieche ich da etwa ostwestfälischen Pferdemist???:scherzkeks:
 
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Verimount macht derzeit in Wien sehr viel Offline-Werbung für ihr Firstload. Via teilweise aufreizenden Plakaten und auch Mädels mit gelben Schläuchen, die den Leuten dieses Zeug andrehen wollen.
So sehen die Mädels (oder deren "Uniform") aus, die durch die Wiener Straßen marschieren:
http://www.be24.at/media/BElogs/Medias/photo/10922/scalex/650

Was anderswo einen User zur Bemerkung veranlasste: "Ich dachte, die Kammerjäger trauen sich jetzt auf die Straße....."
 
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Wiesbadener Kurier · Die Fallensteller sollen auf die Anklagebank - Die Staatsanwaltschaft nennt die Internet-Angebote der früheren Hochheimer Firma New Ad Media Betrug
Die Staatsanwaltschaft hat nach einem überaus aufwändigen Ermittlungsverfahren Anklage erhoben gegen B. und M. C. aus Hochheim. Der jetzt 23-jährige Sohn B. gilt als Drahtzieher eines groß angelegten Internet-Betrugs, ihm werden 1 638 Fälle des Versuchs und 66 vollendete Fälle vorgeworfen. Seinem Vater wird Beihilfe vorgeworfen.
 
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...das finde ich i. O., wenngleich sich die StA Wiesbaden doch recht viel Zeit genommen hat. Aber das war wohl auch nötig um insbesondere dem Pokerfreund B. nachhaltig den Prozeß zu machen.

Signalweisend sei hier angemerkt, dass für eigentlich alle Verfahren in solchen Sachen gut 2-3 Jahre vorzumerken sind.
 
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Gefallen kann jedenfalls
Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt: Drahtzieher B. C. habe nie die Absicht gehabt, die Verträge zu erfüllen.
Das trifft genau so auch auf andere zu, bei denen die Ermittlungen noch laufen.

Es gibt Forderungssteller, die vor Gericht keinen Grund für den Zahlungsanspruch nennen können, oder eine Inkassostelle, die auch mal Forderungen eintreiben will, zu der keine Firma aufzufinden ist.
 
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