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Mich würde mal interessieren, wie diese doch recht hohe Summe überhaupt entstanden ist. Bei deiner monatlichen Rechnung muss es diesen Posten ja entweder dauerhaft und immer wieder gegeben haben oder es wurde irgend wann mal durchgehend mit einer Vor-Vorwahl telefoniert. Wie war das nun?... mittlerweile gut 800EUR
Na dann lohnt es sich aber doch zu streiten, denn der Anbieter kann nicht so einfach wahllos seine Preise ändern, ohne den Vertragspartner hinreichend von der Änderung in Kenntnis gesetzt zu haben. Preselect ist kein offenes call by call, auch wenn es sehr ähnlich funktioniert."Telefon per voreingestelltem preselect"
Davon war ich ausgegangen. Und gerade deshalb schrieb ich auch:Wir hatten keine Info darüber.
Der Anbieter hat Vorsorge zu treffen, dass keine unbeabsichtigten Einwahlen in sein Netz ermöglicht werden. Tut er dies nicht, oder informiert er nicht adäquat die Bestandskunden, dann kann man getrost der Forderung zur Zahlung trotzen. Ich würde mich in so einem Fall zuerst mal mit einer außergerichtlichen Einigung arangieren und der gegnerischen Partei einen Vorschlag zur Güte unterbreiten, da die Verbindungsleistung ja erbracht worden ist. Als Berechnungsgrundlage sollten die üblichen Verbindungsentgelder angesetzt werden. Fruchtet dies nicht, dann sollte sich ein Anwalt mit der Sache beschäftigen, bis hin zu einer richterlichen Entscheidung.Na dann lohnt es sich aber doch zu streiten...
Was die wohl mit Recht wohl kaum interessieren wird, eben weil wir in einem Rechtsstaat leben. Das ist eine zivile Auseinandersetzung, deren Klärung nicht die Aufgabe der Strafverfolger ist.Gott sei dank leben wir ja in einem Rechtsstaat....
Hab denen auch mit Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen arglistischer Täuschung sowie der Unterdrückung wahrer Tatsachen gedroht (Betrug/Betrugversuch).
Mit Schuld hat das nichts zu tun. Es handelt sich um Zivilrecht nicht um, sonst wärs ein Schuldeingeständnis.
Ein weit verbreiteter Irrtum. Geklagt werden kann auch ohne vorhergehenden Mahnbescheid.Dann kann paixas erst vor Gericht versuchen die Sache einzuklagen,
Dein Optimismus in allen Ehren, aber selbst bei tausenden Strafanzeigen ( siehe OSta Frankfurt ) stellen diese die Verfahren regelmäßig ein.Überlegt mal, wenn jeder (bestimmt mehrere hundert) Geschädigte
z.B. bei der Staatsanwaltschaft in München (Firmensitz paixas) Anzeige gegen paixas erstatten würde, dann glaub mir, dass sich der Staatsanwalt schon mal etwas genauer die Sache anschauen würde.