Nun ja, das versteht sich doch wohl von selbst!?
Es ging ja nur darum, wie das zu lesen ist, bzw. was es wirklich konkret und "sicher" aussagt. Es ist halt so, dass der Posten "Forderungen" nicht zwingend auch "Vermögen" bedeutet und auch nicht realer "Umsatz". Theoretisch denkbar wäre durchaus, dass das die ganzen offenen Fälle sind, in denen abgemahnt wurde (somit eine vermeintliche Forderung begründet, die als solche gebucht wurde), aber nicht bezahlt wurden, die nun als Forderungen in den Büchern stehen, aber letztlich doch nie realisiert werden - auch ohne Klage von welcher Seite auch immer nicht, denn die einen zahlen nicht, die anderen klagen nicht, weil sie wissen, was rauskommt (Zitat aus einem anderen aber ähnlich gelagerten Fall mit anderen Protagonisten: "Wir wollen die Dummen und die Angstzahler.").
Die werden dann auch ohne real verhandelten Einzellfall nie zu realisieren sein. Darum ging es ja jetzt... Umsätze kann man da jedenfalls nicht verlässlich herauslesen. Die Gewinne selbst werden sie ohnehin aus der GmbH transferiert haben, wenn sie da nicht so diletantisch agieren, wie bei der jungsten AGB-Abmahnwelle.
Es ging ja nur darum, wie das zu lesen ist, bzw. was es wirklich konkret und "sicher" aussagt. Es ist halt so, dass der Posten "Forderungen" nicht zwingend auch "Vermögen" bedeutet und auch nicht realer "Umsatz". Theoretisch denkbar wäre durchaus, dass das die ganzen offenen Fälle sind, in denen abgemahnt wurde (somit eine vermeintliche Forderung begründet, die als solche gebucht wurde), aber nicht bezahlt wurden, die nun als Forderungen in den Büchern stehen, aber letztlich doch nie realisiert werden - auch ohne Klage von welcher Seite auch immer nicht, denn die einen zahlen nicht, die anderen klagen nicht, weil sie wissen, was rauskommt (Zitat aus einem anderen aber ähnlich gelagerten Fall mit anderen Protagonisten: "Wir wollen die Dummen und die Angstzahler.").
Die werden dann auch ohne real verhandelten Einzellfall nie zu realisieren sein. Darum ging es ja jetzt... Umsätze kann man da jedenfalls nicht verlässlich herauslesen. Die Gewinne selbst werden sie ohnehin aus der GmbH transferiert haben, wenn sie da nicht so diletantisch agieren, wie bei der jungsten AGB-Abmahnwelle.