Wer hinderte Dialeranbieter und Betreiber von vornherein so vorzugehen, daß sowohl Registrierung
als auch Anmeldegebühr unnötig gewesen wären?
Die Geldgier und der rechtsfreie Raum. Beides wird jetzt eingebremst und eingeschränkt. Immerhin...
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Wer hinderte Dialeranbieter und Betreiber von vornherein so vorzugehen, daß sowohl Registrierung
als auch Anmeldegebühr unnötig gewesen wären?
Captain Picard schrieb:Wenn man davon ausgeht, daß jeder Schnürsenkelverkäufer die 20 € abdrücken muß, wären 100-200 € wohl mehr als gerechtfertigt, wenn der jeweilig anzumeldende Dialer auch nur halbwegs in der wünschenswerten Form geprüft würde.
sascha schrieb:Und selbst bei geprüften Dialern würde immer noch die Möglichkeit
der nachträglichen Manipulation bestehen - zumal man bei einer Prüfung auch das Umfeld (Bewerbung)
berücksichtigen müsste, in der der Dialer eingesetzt wird.
Wo steht das denn? Sorry, aber so stimmt das einfach nicht.noch nen gast schrieb:Und Lastschrift im Web ist echt nicht wirklich sinnvoll weil wenn du eine Leistung in anspruch nimmst mußt du auch zahlen egal ob sie dir gefallen hat oder nicht.
Zahlst du deinen Bus per Lastschrift? Ansonsten hinkt dein Vergleich deutlich ...noch nen gast schrieb:Oder kann man im Bus mit fahren ohne zu zahlen und wenn man erwischt wird sagen der Busfahrer fährt grauen voll deswegen habe ich nicht gezahlt ?
mal ne zarte Nachfrage , was ist da eigentlich draus geworden, ich denk die Staatskassen sind so leer ...sascha schrieb:Neues Gesetz: Dialer-Registrierung wird kostenpflichtig
den Zeitplan gibbet nicht mehr , zumindest unter der URL....dvill schrieb:Unsere Behörden sind fix. Die Festlegung der Gebühren dauert nach Zeitplan nicht einmal ein ganzes Jahr.
Dietmar Vill
Ja, das ist merkwürdig zurückhaltend. Wundert andererseits aber wieder nicht. Bei den Hartz IV Empfängern erhofft man sich 1,5 Milliarden EUR Einsparung - wobei man die Ausgaben für die Kontrolleure glatt unterschlägt. Ein Gesetz ist schnell beschlossen und wird sogleich umgesetzt. Beim Umsatzsteuerbetrug sollen dem Staat 20 Milliarden EUR entgehen, Korruption bei Bauaufträgen soll 5 Milliarden EUR Steuergelder kosten. Durch Subventionsbetrug und die Verschwendung von Steuermitteln kommt wohl schnell noch einmal soviel zusammen. Ein Gesetz ist nicht einmal nötig, die Regeln gibt es schon. Das Geld liegt also sozusagen auf der Strasse. Sich "bücken" bzw. eher "treten" wollen die Politiker aber nur bei den Ärmsten der Armen. Der deutsche Michel erträgt es leider mit Gleichmut.Captain Picard schrieb:Bis heute hat noch kein einziger Dialerbetreiber auch nür ein müden Eurocent geblecht.
Weder für deregistrierte noch registrierte Dialer, deren es weit über eine Million gibt.
Merkwürdig wie "zartbesaitet" das Wirtschaftsministerium in diesem Fall der ansonsten leeren Staatskassen vorgeht...
Wieso kontrollieren?drboe schrieb:Ja, das ist merkwürdig zurückhaltend. Wundert andererseits aber wieder nicht. Bei den Hartz IV Empfängern erhofft man sich 1,5 Milliarden EUR Einsparung - wobei man die Ausgaben für die Kontrolleure glatt unterschlägt. Ein Gesetz ist schnell beschlossen und wird sogleich umgesetzt. Beim Umsatzsteuerbetrug sollen dem Staat 20 Milliarden EUR entgehen, Korruption bei Bauaufträgen soll 5 Milliarden EUR Steuergelder kosten. Durch Subventionsbetrug und die Verschwendung von Steuermitteln kommt wohl schnell noch einmal soviel zusammen. Ein Gesetz ist nicht einmal nötig, die Regeln gibt es schon. Das Geld liegt also sozusagen auf der Strasse. Sich "bücken" bzw. eher "treten" wollen die Politiker aber nur bei den Ärmsten der Armen. Der deutsche Michel erträgt es leider mit Gleichmut.
M. Boettcher
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,424293,00.htmlDie Bearbeitung von Dialer-Registrierungsanträgen wird jetzt kostenpflichtig.
merkwürdig, vorhandene und noch immer nicht ausgeschöpfte Quellen läßt man unangetastet...ABSURDE STEUERN
Viele Wege führen in den Staatssäckel
Im Steuernerhöhen ist die Große Koalition derzeit besonders groß. Die Mehrwertsteuer steigt, die Reichensteuer kommt, eine neue Gesundheitsteuer ist im Gespräch. Jetzt schlägt ein Mikrobiologe Steuern auf gesundheitsgefährdende Lebensmittel vor.