Anrufe von der Polizei wegen Verdachts der Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung hat man doch immer wieder gerne. Auch mein Freund war heute Morgen recht überrascht, als ihn ein Beamter der Frankfurter Kriminalpolizei anrief, um – allerdings ausgesprochen höflich und unter Vorbehalt der Möglichkeit, dass er sein Handy verloren habe – seine Daten zu überprüfen.
Hintergrund: Bei einer Hausdurchsuchung, wohl im Zusammenhang mit einer jugoslawischen Bande hatte man ein Handy gefunden, das auf seinen Namen ausgestellt war. Allerdings stimmte nur der Name, die anderen Daten stimmten glücklicherweise nicht überein und selbst die Adresse war wohl falsch geschrieben und sowieso nur der zweite Wohnsitz, weil mein Partner bisher seine Handys auf seinen ersten Wohnsitz angemeldet hat. Voraussichtlich hat wohl jemand den Namen meines Partners aus dem Telefonbuch gefischt und sein Handy damit angemeldet, um die eigene Identität zu verschleiern. Mir stellt sich nur die Frage, wie lasch die entsprechenden Netzbetreiber überhaupt die Daten ihrer Kunden nebst ID-Nummer des Ausweises überprüfen und damit so Namensklau und Missbrauch erleichtern bzw. ermöglichen.
Hintergrund: Bei einer Hausdurchsuchung, wohl im Zusammenhang mit einer jugoslawischen Bande hatte man ein Handy gefunden, das auf seinen Namen ausgestellt war. Allerdings stimmte nur der Name, die anderen Daten stimmten glücklicherweise nicht überein und selbst die Adresse war wohl falsch geschrieben und sowieso nur der zweite Wohnsitz, weil mein Partner bisher seine Handys auf seinen ersten Wohnsitz angemeldet hat. Voraussichtlich hat wohl jemand den Namen meines Partners aus dem Telefonbuch gefischt und sein Handy damit angemeldet, um die eigene Identität zu verschleiern. Mir stellt sich nur die Frage, wie lasch die entsprechenden Netzbetreiber überhaupt die Daten ihrer Kunden nebst ID-Nummer des Ausweises überprüfen und damit so Namensklau und Missbrauch erleichtern bzw. ermöglichen.