Mich juckt´s in den Fingern... (Internet über Kabel Deutschland)

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Oder aber das ganze Kabelnetz wird als Intranet betrieben und ist über einen Router/Firewall am WWW angebunden. Dann können sie natürlich den gesamten IP-Pool nutzen. Das wären dann 255x255x255x255 Adressen. Abzüglich der festen Adressen für Server, interne Router, Broadcasting Adressen und sonstigem Gedönse.
Die internen Server haben tatsächlich Adressen des Pools 10.x.x.x.
Man kommt aber mit der eigenen IP raus.
Insofern wohl eine Mischform: intern tatsächlich interne Adressen, die Kunden "echte".
 
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So, noch ne Neuigkeit:
1. scheint es für mich so zu sein, dass man mit der Kundennummer in der Hand schneller ans Ziel kommt. Ich hab da jetzt ca. 10 mal angerufen und bei "Haben Sie Ihre Kundennummer vorliegen?" NEIN gewählt und kam nie durch. Bei JA war ich sofort beim Techniker.
2. Ich komme vom KDG-Netz aus nicht auf den KDG-Webserver. Nach etlichen Versuchen und einem Gespräch mit einem (sehr fähigen!) Techniker liegts wohl daran, dass die Webserver intern interne IP verwenden. Die krieg ich nicht, weil ich über einen eigenen DNS auflöse. Den eigenen DNS verwende ich, weil die von KDG teilweise etwas "Schluckauf" haben. Irgendwie muß das doch hinzukriegen sein...
 
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So, die Lösung ist da *freu,hüpf*
Man trage einfach die 10er IP des Webservers in die hosts-Datei ein und schon geht alles wie gewünscht.
Na endlich!

Manchmal frag ich mich was einer tut, der einfach nur surfen will und weder die Zeit, noch die Muße hat, sich mit der Technik auch noch rumzuschlagen...
 
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Manchmal frag ich mich was einer tut, der einfach nur surfen will und weder die Zeit, noch die Muße hat, sich mit der Technik auch noch rumzuschlagen...
Wem erzählst du das, bei mir hats auch ein vierteljahr gedauert bis dsl, wlan etc. mit dem neuen Laptop funktioniert hat. Dazwischen Tronjanerbefall und so weiter. Und ich bin ja kein Anfänger und kenn genügend Fachleute. Hätte ich mir heute einen Computer gekauft, ohne Vorkenntnisse, wäre der längst durchs geschlossene Fenster auf der Strasse gelandet. ;-)
 
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Hier gehts noch weiter:
mein Digitalreceiver verliert die Sender. In immer kürzeren Intervallen.
Morgen ruft nach Aussage der Hotline ein Techniker an, der die Leitung messen will. Wir bleiben gespannt...
 
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Hier gehts noch weiter:
mein Digitalreceiver verliert die Sender. In immer kürzeren Intervallen.
Morgen ruft nach Aussage der Hotline ein Techniker an, der die Leitung messen will. Wir bleiben gespannt...

Das ist nichts Neues. Hier ist zwar hervorragende Signalqualität (98%) die Signalstärke liegt jedoch bei 45%. Sagt der Techniker am Telefon: "Alles, was unter 60% ist kann nicht funktionieren. Das muss an ihrer Hausanlage liegen.". Neee is klar. Die ist durchgemessen und hat 0,021% Verlustrate (Dämpfung).

Also leben wir damit, dass Kabel-Digital eben ab und zu Tonaussetzer hat, oder das Bild friert ein, weil die Synchronisation nicht mehr hinhaut.

He, das macht doch nichts. Es gibt doch noch die öffentlichen Redlichen...
 
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Das ist nichts Neues. Hier ist zwar hervorragende Signalqualität (98%) die Signalstärke liegt jedoch bei 45%. Sagt der Techniker am Telefon: "Alles, was unter 60% ist kann nicht funktionieren. Das muss an ihrer Hausanlage liegen.". Neee is klar. Die ist durchgemessen und hat 0,021% Verlustrate (Dämpfung).

Also leben wir damit, dass Kabel-Digital eben ab und zu Tonaussetzer hat, oder das Bild friert ein, weil die Synchronisation nicht mehr hinhaut.

He, das macht doch nichts. Es gibt doch noch die öffentlichen Redlichen...
Naja, wir haben hier in der Regel 90 % Qualität und 64 % Stärke. Das sollte eben funktionieren...
 
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Mal wieder ein Zwischenstand von der "Front" ;):

Seit dem letzten (ob beschriebenen) Ausfall gabs übers Inet nix zu meckern. Seit knapp drei Wochen keine neue IP bekommen, heute war die "Cable"-Leuchte am Kabelmodem plötzlich aus. Internet ging allerdings fehlerfrei.
Nach einem Anruf bei der Hotline wurde empfohlen entweder so lange weiter zu surfen, so lange es geht oder einfach mal den Stromstecker zu ziehen falls mich das mit der LED stört.
Ich hab dann den Stecker gezogen und war sofort wieder online.
Ich hatte gerade eine SSH-Session offen und nicht mal die ist abgebrochen, so kurz war die Offlinephase.
Die Lampe leuchet wieder. ;)
 
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Heute hab ich spontan eine neue IP bekommen.
Der einzige echte Unterschied: die IP ist auflösbar, hat also einen Namen hinterlegt. Mal gespannt, wie lange die jetzt hält...
 
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Mal ein Wasserstand:
Ich ziehe gerade die aktuelle Knoppix-DVD vom Server hier. Downloadrate
Code:
KNOPPIX_V5.1.1DVD-2007-01-04-DE.iso
  1101463552  25% 1018.46kB/s    0:52:4412
 
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Zur Entspannung kannst Du dann ja gelegentlich einmal auf "slow motion" umschalten: mit einem 56K -Modem ;)

M. Boettcher
 
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Zur Entspannung kannst Du dann ja gelegentlich einmal auf "slow motion" umschalten: mit einem 56K -Modem ;)

M. Boettcher
Bezweifle, dass das gutgehen würde. 4kByte/sec sind bei 56er Leitungen der (gute) Durchschnitt.
Heißt im Klartext: Der Download dauert etwas über zwei Tage. :eek:

(von den Kosten mal ganz abgesehen)
 
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Bezweifle, dass das gutgehen würde. 4kByte/sec sind bei 56er Leitungen der (gute) Durchschnitt.
Heißt im Klartext: Der Download dauert etwas über zwei Tage. :eek:

(von den Kosten mal ganz abgesehen)
Wie kann man heute als PC-Nutzer eigentlich noch mit Modem überleben?
 
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eigentlich gar nicht, da allein die Windowsupdates damit nervtötend sind .
Nun ja, nicht nur mit Modem. Als Haupt-Linuxer reicht ein Reboot ins Windows und die anschliessende Patch-Installationsorgie, um mich eines Besseren zu belehren und ganz schnell wieder zum Pinguin zurückzukehren.
 
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Nun ja, nicht nur mit Modem. Als Haupt-Linuxer reicht ein Reboot ins Windows und die anschliessende Patch-Installationsorgie, um mich eines Besseren zu belehren und ganz schnell wieder zum Pinguin zurückzukehren.
Ja, als Linuxer kann ich das schon nachvollziehen. Wenn man aber ehrlich ist, dann stellt man fest, dass es für Linux auch laufend neue Patches gibt. Und spätestens ab einem gewissen Punkt muß man auch mal nen Kernel neu backen.
 
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Die Spannung steigt. Seit heute scheint das Messaging wieder zu funktionieren. Und das mit neuen Features:
Einwegadressen
Einwegadressen sind nützliche Helfer, wenn Sie an Gewinnspielen teilnehmen möchten oder vorübergehend Newsletter beziehen wollen. Der Vortieil: Sie brauchen nicht Ihre echte, wertvolle eMailadresse preisgeben. Somit schützt die Einwegadresse Sie vor lästigem Spam, da die Adresse nur eine endliche Lebensdauer hat.

Die Lebensdauer einer Einwegadresse kann zwischen 1 und 31 Tagen betragen. Während dieser Zeit können Sie Ihre Einwegadresse zum Senden und Empfangen von eMails nutzen. Nach Ablauf dieser Frist wird die Adresse automatisch gelöscht.

Sie können Einwegadressen natürlich auch vor dem Ende der Gültigkeitsdauer löschen. Bitte beachten Sie, dass Nachrichten die nach dem Löschen oder Ablauf der Adresse an diese gesendet werden, nicht mehr zugestellt werden.

Die Einwegadresse ist, in Zusammenarbeit mit dem automatischen Spam-Filter, der sinnvollste Schutz gegen Spam!
 
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wo ihr gerade bei kabel deutschland und ip vergabe seit:

also bei mir ändert sich die ip auch dann nicht, wenn das modem die ganze nacht aus der steckdose ist... aber kabel deutschland erzählt ertwas von einer dynamischen ip ...

kann es sein, daß mehrere leute einer region/eines wohngebietes extern über ein und dieselbe ip surfen ? (auch wenn jeder einen vertrag über eine andere dsl-geschwindigkeit unterschrieben hat). Wenn ja, dürfte es doch so gut, wie unmöglich sein, den einzelnen user ausfindig zu machen, wenn er warez etc. zieht ?

bitte nicht fachchinesisch antworten! kabe keinen plan von servern, prtokollen etc.
 
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