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Unregistriert
AW: Kündigung Handyvertrag bei Talkline
Ich habe auch schon überlegt den Betrag zurückbuchen zulassen und nur die Telefongebühren zu bezahlen, die die letzten drei Tage noch entstanden sind. Aber ich bin da halt auch vorsichtig zwecks Bank- und Bearbeitungsgebühren. Selber habe ich das aber schon bei Vodafone gemacht, aber da habe ich denen auch dreimal damit gedroht. Danach haben sie zwar auch versucht Theater zumachen, aber das was bezahlt werden muss und was ich auch Einsehe hab ich ja sofort wieder überwiesen. Müssen die doch sehen, wie die das mit ihrer Buchhaltung klären!
Mit den AGB´s da muss ich nochmal schauen, ob ich noch eine Version vor dem 15.04.2011 finde. Da mein Vertrag bereits zum 31.03.2011 gekündigt ist, treffen diese AGB´s gar nicht mehr für mich zu. Habe jetzt erstmal meinen Vertrag von 2001 rausgeholt. Da steht nur "Der Kunde ist verpflichtet, bei Beendigung des Kundenverhältnisses die SIM-Karte an Talkline zurückzugeben."
Jetzt ist natürlich die Frage, ob diese 14-Tage-Frist erst neu hinzugekommen ist!?
Auf der teuren Hotline habe ich angerufen. Der "nette" Mann am Telefon meinte nur nach meiner Frage, ob man das nicht in dem Kündigungsschreiben erwähnen könnte: "Das habe ich bereits bei den Kollegen angesprochen, aber die machen das nicht." Wortwörtlich, ich schwöre.
Ist natürlich schlecht für dich, wenn du kein Faxprotokoll mehr hast. Deswegen hast du das Kündigungsschreiben ja sicherlich per Fax geschickt, damit du einen Nachweis hast. Und das Schreiben selber hast du auch nicht mehr. Und als du die Bestätigung zur Kündigung des ersten Vertrages erhalten hast, hast du auch nicht reagiert ... Ich denke, da sieht es wirklich schlecht für dich aus. Ich wüsste keine Lösung wie du aus der Nummer rauskommst.
Ich selber arbeite auch im Kundendienst mit Vertragsabschlüssen. Und der ganze Schriftverkehr wird 10 Jahre aufbewahrt. Da gibt es Aufbewahrungsfristen, selbst bei Kündigungen.
Ich habe auch schon überlegt den Betrag zurückbuchen zulassen und nur die Telefongebühren zu bezahlen, die die letzten drei Tage noch entstanden sind. Aber ich bin da halt auch vorsichtig zwecks Bank- und Bearbeitungsgebühren. Selber habe ich das aber schon bei Vodafone gemacht, aber da habe ich denen auch dreimal damit gedroht. Danach haben sie zwar auch versucht Theater zumachen, aber das was bezahlt werden muss und was ich auch Einsehe hab ich ja sofort wieder überwiesen. Müssen die doch sehen, wie die das mit ihrer Buchhaltung klären!
Mit den AGB´s da muss ich nochmal schauen, ob ich noch eine Version vor dem 15.04.2011 finde. Da mein Vertrag bereits zum 31.03.2011 gekündigt ist, treffen diese AGB´s gar nicht mehr für mich zu. Habe jetzt erstmal meinen Vertrag von 2001 rausgeholt. Da steht nur "Der Kunde ist verpflichtet, bei Beendigung des Kundenverhältnisses die SIM-Karte an Talkline zurückzugeben."
Jetzt ist natürlich die Frage, ob diese 14-Tage-Frist erst neu hinzugekommen ist!?
Auf der teuren Hotline habe ich angerufen. Der "nette" Mann am Telefon meinte nur nach meiner Frage, ob man das nicht in dem Kündigungsschreiben erwähnen könnte: "Das habe ich bereits bei den Kollegen angesprochen, aber die machen das nicht." Wortwörtlich, ich schwöre.
Ist natürlich schlecht für dich, wenn du kein Faxprotokoll mehr hast. Deswegen hast du das Kündigungsschreiben ja sicherlich per Fax geschickt, damit du einen Nachweis hast. Und das Schreiben selber hast du auch nicht mehr. Und als du die Bestätigung zur Kündigung des ersten Vertrages erhalten hast, hast du auch nicht reagiert ... Ich denke, da sieht es wirklich schlecht für dich aus. Ich wüsste keine Lösung wie du aus der Nummer rauskommst.
Ich selber arbeite auch im Kundendienst mit Vertragsabschlüssen. Und der ganze Schriftverkehr wird 10 Jahre aufbewahrt. Da gibt es Aufbewahrungsfristen, selbst bei Kündigungen.
Die werde ich wohl bezahlen, denn es steht tatsächlich in den AGB (Punkt 7.1):
http://www.talkline.de/downloads/ta...ags-tarife/agbs/agb_mobilcom-debitel_gmbh.pdf
Und was das dann kostet, steht hier:
http://www.talkline.de/downloads/ta...gs-tarife/preislisten/preisliste-services.pdf
Ich finde es natürlich weiterhin etwas hinterhältig und unseriös, aber was soll ich da jetzt machen? Die rechnen damit und sind wohl auf der sicheren Seite.
Widerspruch werde ich morgen per Fax mit Sendebeleg gegen den Rest meiner Rechnung einlegen, nachdem ich bis heute keine Antwort von denen habe.
Entweder habe ich Recht und stellen sich stumm oder die haben zu viel mit Beschwerden zu tun und antworten später. Sollte ich nicht Recht haben, könnten die sich ja problemlos melden, nein?
Wenn ich 100 %ig wüsste, dass ich wirklich beide Verträge auf einmal gekündigt habe, dann würde ich denen noch eine Frist setzen und danach, wenn die sich weiter tot stellen, alles zurück buchen lassen, nur das bezahlen, was ich muss und es darauf ankommen lassen. Ich bin mir sicher, dass ich dann schnell 'ne Antwort erhalten würde. Aber leider, leider... nur 99 %. Und so scheue ich das natürlich, weil dann alles nur noch teurer wird. Auch die Einzugsermächtigung entziehen, sehe ich auch nicht als Lösung, wegen dieser Gebühr. Die haben sich schon ganz gut und clever abgesichert, und sie wissen auch, wieso und warum. Und das alles ist scheinbar legal.
Muss so ein Unternehmen eigentlich Kündigungsschreiben oder sonstigen Schriftverkehr aufbewahren? Immerhin weiß ich ja, dass sie es erhalten haben. Raus reden ist nicht. Ich fürchte eher, dass, wenn die antworten, mir dann sagen, dass ich es beweisen soll und die das Schreiben nicht mehr haben.
Mal abwarten, was das Fax bringt...