TSCoreNinja
Mitglied
Im Kontext meines vorigen Postings, und weil es ja irgendwie auch meinen Fall betrifft: hier ein Link zum Sonderkündigungsrecht bei mangelhafter Leitung.
http://www.netzwelt.de/news/81972_2...uendigungsrecht-internet-vertraegen.html#hdr2
Zitat: In sämtlichen Fällen, in denen ein Sonderkündigungsrecht wirksam sein könnte, sollte der Verbraucher jeden Schritt gut überlegen. Wenn der Provider eine vorzeitige Vertragsauflösung ablehnt, ist es nach Angaben von Kilian Kost ratsam, anwaltliche Hilfe zu suchen, um den Schriftsatz erneut einzureichen. "Wenn auch das nicht weiterhilft, ist auch eine Klage anzustreben."
Wieso Klage anstreben? Was spricht gegen die Strategie, nicht zu zahlen und die Gegenseite ggfs. klagen zu lassen? Meinem laienhaften juristischen Verständnis nach sehe ich die Beweislast im 2ten Fall günstiger (sie wollen Geld, also müssen sie begründen, warum, nicht ich, dass sie versagt haben).
http://www.netzwelt.de/news/81972_2...uendigungsrecht-internet-vertraegen.html#hdr2
Zitat: In sämtlichen Fällen, in denen ein Sonderkündigungsrecht wirksam sein könnte, sollte der Verbraucher jeden Schritt gut überlegen. Wenn der Provider eine vorzeitige Vertragsauflösung ablehnt, ist es nach Angaben von Kilian Kost ratsam, anwaltliche Hilfe zu suchen, um den Schriftsatz erneut einzureichen. "Wenn auch das nicht weiterhilft, ist auch eine Klage anzustreben."
Wieso Klage anstreben? Was spricht gegen die Strategie, nicht zu zahlen und die Gegenseite ggfs. klagen zu lassen? Meinem laienhaften juristischen Verständnis nach sehe ich die Beweislast im 2ten Fall günstiger (sie wollen Geld, also müssen sie begründen, warum, nicht ich, dass sie versagt haben).