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Stiftung Warentest kritisiert Stromtarifrechner
Zum vergangenen Jahreswechsel erhöhten hunderte Stromanbieter die Strompreise teils drastisch. Fast zwei Millionen Verbraucher wechselten daraufhin zwischen November 2012 und Januar 2013 den Stromanbieter - ein neuer Rekord. Günstige Versorger lassen sich am besten per Stromtarifrechner im Internet ermitteln. Darauf wies auch die Stiftung Warentest hin. Doch nun kritisiert die Verbraucher-Organisation die Rechner als wenig verbraucherfreundlich.
Es geht aber oftmals nicht nur um 5 € sondern am Jahresende um ein paar hundert und mehr.Da zahle ich lieber 5 Euro mehr und habe meine Ruhe.
Die Vergleichsportale sind nicht kostenlos! Die bekommen nur ihre Provision nicht vom Endkunden sondern vom Anbieter bei erfolgreichem Vertragsabschluss und finanzieren sich über Werbung.Omahippo schrieb:Was nix kost ist nix wert
Die Entmündigung des braven Bürgers nimmt immer mehr Formen an......kann ich so aber auch bestätigen, weil der Verbraucher gelegentlich blöd, faul oder naiv bzw. ständig alles zusammen ist.
Das meinte ich damit:Der übliche Verbraucher kann vor allem die Risiken von Vorauszahlungsmodellen nicht abschätzen.
Vorausszahlungen sind aber nicht das einzige, was zu beachten ist und außerdem bieten das gar nicht soooo viele Anbieter an. Zudem kann man in den Portalen die Angebote filtern, also Angebote mit Vorauskasse sich gar nicht erst anzeigen lassen.Natürlich muss man zuvor schon rechnen und man muss vor allem über mehrere Jahre hinweg die genauen Verbrauchszahlen kennen, um Vergleiche ziehen zu können.
Würde ja auch nichts machen, da die Vesorgung über den Grundversorger gesichert ist. Man hat also immer Strom und Gas, man wählt lediglich den passenden Tarif von vielen Buchungsunternhmen aus.Nur in einem einzigen Fall ist der betreffende Gasanbieter kurz vor Lieferbeginn vom Vertrag zurückgetreten, da er bemerkte, dass er mein PLZ-Gebiet nicht beliefern könne.
Wozu diese aufgeblähte Behörde überhaupt da ist, fragen wir uns hier schon lange. Für den Verbraucher jedenfalls nicht wirklich.Der Bundesnetzagentur ist es wurst....
Quelle: Verbraucherzentrale Baden-WürttembergIn einem Fall will der Anbieter den Arbeitspreis beispielsweise nach nur wenigen Monaten Vertragslaufzeit von 13,74 auf 29,899 Cent/kWh anheben – aktuell wirbt der Ökostrom-Anbieter auf seiner Internetseite mit einem Preis von 23,68 Cent/kWh um Neukunden. Zum Zeitpunkt der ersten vorliegenden Preiserhöhungsankündigung (Anfang Februar) waren es sogar nur 17,11 Cent/kWh. Nach den bisherigen Erfahrungen dürfen Neukunden auch bei diesen Einstiegspreisen mit einer saftigen Preiserhöhung rechnen.
Quelle: FOCUSFlexstrom meldet Insolvenz an
Der Stromanbieter Flexstrom ist insolvent. Das Berliner Unternehmen mit mehr als 500 000 Kunden meldete am Freitag Insolvenz an, wie Flexstrom mitteilte – und begründete das vor allem mit der „schlechten Zahlungsmoral“ seiner Kunden.
Ich habe gedacht die plötzlichen rechtlich strittigen Preiserhöhungen hätten die Zahlungsmoral gebremst.„Die Zahlungsmoral vieler Kunden hat sich zuletzt nach der fehlerhaften und schädigenden Berichterstattung vereinzelter Medien dramatisch verschlechtert“,
So eng muß man das nicht sehen. Von den etwa 800 Anbietern am Strommarkt sind geschätze 780 völlig unauffällig und liefern problemlos so wie vereinbart. Die restlichen 20 findet man -sofern man sich 5 Minuten Zeit nimmt den Leumund seines möglichen neuen Vertragspartners zu ergoogeln- sehr schnell heraus. Notfalls mal im Forum des Bundes der Energieverbraucher nachsehen http://forum.energienetz.de/Schon seit Jahr und Tag empfehle ich, nur zu Stadtwerken bzw. Tochterunternehmen von Stadtwerken zu wechseln.