Endlich: Die Killerapplikation für UMTS ;-)

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immer wenn man denkt, es gäbe nicht noch mehr Gimmicks
Handys haben nicht nur einen spezifischen Geruch,...
Die Idee ist ausbaufähig. Handys die je nach Gesprächspartner einen bestimmten Geruch verströmen und als Parfümzerstäuber für den Lieblingsduft zu nutzen sind. Ich höre schon die Jugendlichen auf den Schulhöfen:
Ey, isch kann Dei Handy riechen.

Gut ich gebe zu für UMTS taugt es nicht.
 
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/79888
Obwohl es in Deutschland inzwischen mehr Handys als Einwohner gibt,
sieht die Branche noch Raum für weiteres Wachstum. "Theoretisch hat schon
heute jedes Baby und jeder ältere Mensch ein Handy", sagte T-Mobile-Chef R.
O. heute bei einem Kongress zur Zukunft des Mobilfunks in München. Dennoch
würden die mehr als 80 Millionen Geräte längst nicht alle genutzt. Mehr als 20
Prozent der Kunden hätten zwei oder mehr Handys, andere hingegen keines.

Besonders bei älteren Menschen gebe es noch Wachstumsmöglichkeiten, sagte
der Chef der Telekom-Mobilfunktochter.
meine Meinung: hirnverbrannter Blödsinn, im Heise Artikel steht noch mehr von
solchen Phantastereien bei denen sich einem die Zehennägel kräuseln.
 
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Nun auch bei SpOn:
Handys beeinträchtigten die Spermienproduktion und könnten gar unfruchtbar machen, berichtete ein Wissenschaftler im Kollegenkreis. Über Nacht ging die Nachricht um die Welt. Wie dieses Forschungsergebnis zustande kam - und wie zweifelhaft es ist: das verlor sich in den meisten Berichten. Von Stefan Schmitt mehr...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,444383,00.html
 
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Bin ein regelmäßiger Leser sowohl der Print als auch der On-Line Ausgabe des Spiegel
aber manchmal geht er mir mit seinem tierischen Ernst auf den Sack....

inbesonders, wenn er mit "echten" Killerapplikationen kommt, die mir in Deutschland rechtlich
nicht haltbar erscheinen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/telefonkultur/0,1518,444232,00.html
Radarfallen-Warnung am Handy

Ein Projekt aus dem Umfeld der Genfer Universität schickt sich an, Überraschungen durch Radarfallen den Garaus zu machen. Per Handy sollen Autofahrer in bester Web2.0-Manier die aktuellen Standorte melden und dafür Warnungen erhalten.
...
Im Ausland sollte man auf die Radarwarnungen jedenfalls prinzipiell verzichten.
nicht nur dort, man sollte gemäß der erlaubten Geschwindigkeit fahren und sich
nicht idotischen Radarfallenmeldern anvertrauen
 
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http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,446039,00.html
MySpace-Wahnsinn auf dem Handy

MySpace trifft Mobilfunk: "FunkySexyCool" heißt das Angebot, dessen Geschäftsmodell ganz einfach ist und große Profite verspricht. Es basiert auf kostenpflichtigen SMS und Werbung - und könnte Klingeltöne als Taschengeld-Grab ablösen.
...
Eigentlich liegt das Konzept auf der Hand: Jugendliche verplempern ihre Zeit fanatisch in den "Social Network Communities" im Internet, Jugendliche verplempern ihr Geld lustvoll mit dem Download von Musikfetzen und Bildchen auf ihre Handys - Wenn man also die Hingabe für MySpace mit der Zahlungswilligkeit für Handy-Nichtigkeiten kombiniert, sollten die Gewinnaussichten prächtig sein.
bescheuert ist nicht der umfassende Begriff für das, was da abgeht
 
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E-Plus steigt bei Handy-TV aus

Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter E-Plus verabschiedet sich aus dem DVB-H-Konsortium der Netzbetreiber. "Wir entscheiden uns nicht gegen das Produkt Handy-TV, sondern ziehen die Konsequenzen aus unseren bisherigen Erfahrungen", erklärte CEO Michael Krammer den Ausstieg.

Naja, ob die Erklärung stimmt oder nicht, ist egal. M. E. wird es mit Handy-TV eh nichts, weil dafür schlicht kaum Bedarf besteht. Weiß noch jemand, was WAP ist? War 'mal der "Knaller" auf der CeBIT. Die Liste der überflüssigen Innovationen auf dem Telekommunikationsgebiet dürfte inzwischen Bände füllen.

M. Boettcher
 
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Fernsehen bis zum nächsten Laternenpfahl brauchen nur wenige - ich nicht. :scherzkeks:
 
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und jetzt die ultimative Applikation
http://www.heise.de/newsticker/meldung/81163
Internet auf dem Handy
Umgerechnet 50 Milliarden Euro ließen sich vor sechs Jahren die Mobilfunkbetreiber die Lizenzen für das UMTS-Netz kosten. Nun scheint die Technik die Startschwierigkeiten hinter sich gelassen zu haben. Das Internet ist auf der grünen Wiese oder unterwegs im Auto mit passablen Datenraten verfügbar.
ich seh´s schon vor mir, das Forum auf dem Handy...
 
WIMAX: Der Killer für UMTS???


http://www.teltarif.de/arch/2006/kw50/s24190.html
Versteigerung von WiMAX-Lizenzen beendet

Erlös: 56 Millionen WIMAX gegenüber 48 Milliarden bei UMTS. Oder etwas greifbarer: bei grober Schätzung der Zielgruppe (nicht ganz jeder Deutscher) 1Euro pro Kunde, gegenüber 1000 Euro bei UMTS.

3 bundesweite Lizenzen, dabei einer mit bereits existierendem Angebot: DBD alias MAXXonair, die durch Intel mit-finanziert sind.

Bereits im Januar will DBD bei einer erfolgreichen Ersteigerung mit dem flächendeckenden Rollout beginnen. Neben Regionen, in denen noch kein DSL verfügbar ist, zielt die DBD auch auf Ballungsgebiete und Metropolen wie München, Frankfurt, Hamburg und die Rhein-Ruhr-Schiene. Mit einem Paukenschlag will Fabio Zoffi, CEO der DBD, den deutschen Telekommunikationsmarkt aufrütteln: "Kunden, die mit ihrem Anschluss von der Telekom zu uns wechseln, bekommen das Internet inklusive Flatrate geschenkt."
Könnte lustig werden in nächster Zeit, zumindest für die Kunden, denn Konkurrenz belebt ja das Geschäft.
 
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http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,456096,00.html
Portable Videospieler mit Festplatte sind Tausendsassas für unterwegs:
Auf Knopfdruck zeigen sie Filme, spielen Musik und präsentieren Fotos.
haben alle ein Manko, man kann mit ihnen nicht telefonieren...

PS: Breitwandfilme im Zigarettenschachtelformat, ein echter Genuss,
die Augenärzte und Optiker wird´s freuen....
 
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Stell mir das trotzdem etwas komisch vor, wenn die sich ihre 3-4 inch
Flachbildschirme ans Ohr halten :sun:
 
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