Dinge die die Welt nicht braucht

AW: Dinge die die Welt nicht braucht

Sobald dieser Film This is Cinerama
in einer für´s Handy adaptierten Version von Cinerama herausgebracht wird,
werde ich das die in engere Wahl ziehen.
Bei der Umsetzung des Orginalformats von 2,6 bis 3:1 und der Leinwandbreite von 20-30m
werden gewisse Einbußen an Bildinformation sicherlich nicht zu vermeiden sein.
Die akustische Wiedergabe dürfte auch gegenüber dem Orginaleindruck abfallen
 
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Na, diese sieben Giganten werden das schon richten:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,464222,00.html
Was die englische Tageszeitung "Daily Telegraph" am Wochenende da aus dem Sack ließ, hätten sieben der führenden Telekommunikationsunternehmen der Welt wohl lieber noch eine Weile geheim gehalten. Wenn am 12. Februar in Barcelona die jährliche Mobilfunkmesse 3GSM ihre Tore öffnet, wollen Vertreter der Konzerne den Branchen-Ringelpietz zu einem konspirativen Treffen nutzen. Gegenstand der Arbeitssitzung: Nicht weniger, als zu einer Kooperation zu kommen, die eigene, gemeinsame Mobil-Internetanwendungen zum Ziel hat; die Google und Yahoo Konkurrenz machen und im Idealfall die Butter vom Brot nehmen soll.
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Gegen die Größe des Displays am Handy können die aber auch nichts ausrichten.
 
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Wenn das hier erlaubt ist, warum sind dann Handys am Steuer verboten?
Ein schöner Spielfilm in 3,6" Breitbildschirm ist doch allemal besser als die
langweilige Navianzeige
 

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Ich kauf mir jetzt sofort einen Hund, das Teil will ich mir auch besorgen. Brauch ich!!! ;)
Das Mobiltelefon für Doggen und Terrier stellt einen neuen Höhepunkt des Gadget-Wahnsinns dar. Das wasserdichte Telefon zum Umschnallen ortet Hunde per GPS, und macht "Ferngespräche" mit dem Haustier möglich - oder denjenigen, die den ausgebüxten Hund finden.
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http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,467202,00.html
 
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Captain Picard schrieb:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/87041

bei 200 km/h sollte man das Autoradio abstellen und sich auf den
Verkehr konzentrieren.
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Welches Radio? Über DVB-T wird aus politischen Gründen gar kein Radio verbreitet. Deshalb heisst es in der Meldung auch:

"An den Receiver können drei Monitore angeschlossen werden, so dass auch ganze Reisebusse mit dem TV-Bild versorgt werden können."

Fragt sich jetzt natürlich, wer im Reisebus mit 200 Sachen über die Piste brettert. Oder ob gar der Fahrer eines sportlichen Fahrzeuges ...? Jedenfalls sollte der Anbieter die Werbeargumente ggf. noch einmal überdenken.

M. Boettcher
 
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