Hallo,
ich bin leider auch auf eine solche Abo-Falle hineingefallen. Als ich im Urlaub war schrieb ich eine SMS von der Internetseite w*w.die-free-sms-seite.de. Ich füllte alles aus und schickte dieses Formular ab. Dabei war mir nicht bewusst, dass ich damit ein Abo abschloss. Außerdem aber gab ich ein falsches Geburtsdatum an. Ich bin 1990 Jahrgang und gab 1989 an, weil es 90 noch nicht gab (ich wollte einfach nur eine sms verschicken und sah es als nicht wichtig an, wann mein Geburtstag ist).
Nach 2 Wochen haben wir eine Mahnung bekommen, dass wir die Rechnung zu zahlen haben.
Meine Eltern schrieben daraufhin, dass ich noch minderjärig bin und gaben mein korrektes Geburtsdatum an und baten das Abo wieder zurück zu ziehen.
Gestern bekamen wir eine Mail in der stand, dass ich mich nach § 263a, §§1, 3 JGG strafbar gemacht habe. Nun will die Firma eine Kopie meines Personalausweises, meine Geburtsurkunde ect. haben. Außerdem haben wir, laut Schreiben, einen Vermögensschaden zum Nachteil der Firma herbeigeführt. Sie wollen einen Schadensersatz in Höhe des Jahresbeitrags (99,00 €).
Darf die Firma mich darauf verklagen, dass ich falsche Angaben gemacht habe?
Gerade kam die 2. Mahnung per Mail und sms (Forderung wird an Inkassobüro weitergeleitet).
Soll ich diese ignorieren und abwarten?
ich bin leider auch auf eine solche Abo-Falle hineingefallen. Als ich im Urlaub war schrieb ich eine SMS von der Internetseite w*w.die-free-sms-seite.de. Ich füllte alles aus und schickte dieses Formular ab. Dabei war mir nicht bewusst, dass ich damit ein Abo abschloss. Außerdem aber gab ich ein falsches Geburtsdatum an. Ich bin 1990 Jahrgang und gab 1989 an, weil es 90 noch nicht gab (ich wollte einfach nur eine sms verschicken und sah es als nicht wichtig an, wann mein Geburtstag ist).
Nach 2 Wochen haben wir eine Mahnung bekommen, dass wir die Rechnung zu zahlen haben.
Meine Eltern schrieben daraufhin, dass ich noch minderjärig bin und gaben mein korrektes Geburtsdatum an und baten das Abo wieder zurück zu ziehen.
Gestern bekamen wir eine Mail in der stand, dass ich mich nach § 263a, §§1, 3 JGG strafbar gemacht habe. Nun will die Firma eine Kopie meines Personalausweises, meine Geburtsurkunde ect. haben. Außerdem haben wir, laut Schreiben, einen Vermögensschaden zum Nachteil der Firma herbeigeführt. Sie wollen einen Schadensersatz in Höhe des Jahresbeitrags (99,00 €).
Darf die Firma mich darauf verklagen, dass ich falsche Angaben gemacht habe?
Gerade kam die 2. Mahnung per Mail und sms (Forderung wird an Inkassobüro weitergeleitet).
Soll ich diese ignorieren und abwarten?