So echt die Packstations-Mails und -Website wirken mögen, auch darin finden sich Hinweise, an denen man die Fälschung vorab erkennen kann. Die Adresse der Webseite, auf der die Zugangsdaten bestätigt werden sollen etwa, ist auffällig: Nach "http:// …" steht dort zum Beispiel eine lange Nummer, bevor es mit "… newsletter.packstation …" weitergeht. Eine offizielle Post- oder Banken-Website steht aber immer unter der offiziellen Unternehmens-Domain, also zum Beispiel "
http://www.[unternehmen].de/...". Achtung: Es kursieren auch verseuchte Webadressen, die zum Beispiel "dhl" enthalten, wie "dhl-kunde..." oder "dhl-meinestation...". Echt sind nur Webseiten, in deren URL zwischen "www." und dem nächsten Punkt ausschließlich "dhl" steht. Außerdem würde man normalerweise auch eine gesicherte Verbindung erwarten, was man am URL-Beginn "http
s://..." erkennt.