dotshead schrieb:
cj schrieb:
dotshead schrieb:
Anonymous schrieb:
Aber ich sehe weitaus dringendere Probleme in diesem Markt, die vorher beseitigt werden muessen (Auslands-Dialer, ungeschuetze Pornographie im deutschen Internet...)
Stimmt ungeschützte Pornographie im deutschen Internet ist wirklich ein Problem. *lach*
Im nicht deutschen Internet gibt es Pornographie ohne Schutz.
Stimmt das denn auch? Und selbst wenn es stimmt: Na und? In fast der ganzen Welt gibt es ja auch Korruption und Dummheit, nur bei uns nicht
*gg* Leider ist der Jugendschutz ein Problem für deutsche AWMs. Während der Rest der Welt (AWMs) alles ins Netz stellen können, muss der deutsche AWM einen Schutz davor bauen. Und die KJM bezeichnet den Perso-Check als nicht ausreichend. Aber das wird nun off-topic.
Dazu: Gerade in einem entspr. Forum gefunden.....
Zitat:
Ich sage mal so:
wenn Papa den Schlüssel zum Porsche auf dem Haken läßt, Söhnchen
damit eine Spritztour macht und vor die Wand baselt hat Papa die
Haftung, nicht Porsche, nicht die Wand.
Es wäre also sinnlos, sowohl Porsches wie Wände vom Gesetzgeber mit
entsprechenden Mechanismen auszustatten, damit grenzdebile Zöglinge
nicht an die Gerätschaft gelangen können (hoffe, daß ich nicht
Schutzministerin Künast jetzt womöglich wieder auf eine ihrer
bizarren Ideen gebracht habe).
Provider-Verträge werden in Deutschland mit Volljährigen
abgeschlossen. Wenn diesen Volljährigen es schnurzpiepegal ist, was
der ihrer Aufsicht unterstehende Sprößling mit diesem Zugang
anstellt, dann, so denke ich, sollte der Minimalkonsens darin
bestehen daß man sagt: Eltern haben die Aufsichtspflicht und nicht
die Telekom und nicht Beate Uhse. Es ist bei im Haushalt frei
herumfliegenden Fickfilmen ja schliesslich nicht anders geregelt.
Liegen sie rum, ist das das Problem der Eltern und nicht des
Pornoproduzenten.
Damit Eltern den Zugang Ihrer Sprößlinge zum Internet kontrollieren
können, müssten schlichtweg Call-By-Call Zugänge dichtgemacht werden
und gut is'.
Dann haben wir eine simple Lösung, ohne Blockwarte, Bürokratur und
Sesselpfurzer, die sich nur selbst weitermultiplizieren und neue
Stellen schaffen: die Verantwortlichkeit liegt bei den Eltern und wer
sich im Internet informieren will, worüber auch immer, kann das im
Rahmen der bestehenden strafrechtlichen Bestimmungen ohne Zensur tun.
Allerdings grassiert in diesem Lande unter den politikmachenden
Existenzen wie Künast, Trittin, Beck und Konsorten die Tendenz zur
verschärften Idiotisierung der deutschen Bevölkerung nach dem Motto:
'Ihr seid's zu blöd- Euch muß geholfen werden. Leine um den Hals und
los.'
Dann aber bitte tutti completto: wenn ich nicht mehr denken darf, was
ich will, nicht mehr lesen darf was ich will, dann will ich auch
nicht mehr arbeiten und der Staat soll, nachdem er mir das Denken ja
abgewöhnt hat, bitteschön auch für die Alimentierung meiner
Bedürfnisse sorgen- Wein, Weib & Gesang inclusive.
Aber leider zucken unsere Verordnungsfetischisten vor diesem letzten,
konsequenten Schritt ja noch zurück- obwohl erstaunlicherweise eine
Menge Menschen nach dieser Devise ganz gut zu leben scheinen.
Kurt Beck tut ja bereits einiges für die Sparte circenses mit einer
Millionenbürgschaft aus Steuergeldern für seinen geliebten FC
Bescheisserslautern- so much for Verantwortung gegenüber dem ihn
wählenden Staatsbürger und dem ihn anvertraueten Geld. Gleiches Recht
für alle: was Klose recht ist, kann mir nur billig sein- zinslose
Darlehen für alle!
Da fühlt sich ein Ex-Malocher in seiner geschenkten Rolle so wohl,
daß er den Kommunismus qua Zensur gleich nochmal neu erfinden möchte.
"Geht doch nach drüben!" möchte man diesen Zeitgenossen dröhnend
zurufen- aber auch das kleine Vergnügen hat man uns ja genommen.
Wo soll das alles nur enden...
Bedankt.
Zitatende.
Ich sehe das genauso. Und genauso sehe ich das mit dem "Malvorlagendialer".
Freddy