Abrechnung von Mehrwertdiensten über die IP-Adresse

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Anonymous schrieb:
Bitte bleiben sie mit ihren Argumenten bei Tatsachen und nicht bei Vermutungen.

Mit freundlchen Grüßen
Wolfgang Hausherr
Auch du kannst nur vermuten, dass "easy billing" sicher ist. Ich vermute mal das Gegenteil. Die Zeit wird´s zeigen, Gott sei Dank vorerst nicht hier.

Übrigens handelt es sich hier um ein Diskussionsforum, da sind Vermutungen-insbesondere von Fachleuten- sicherlich erlaubt und auch erwünscht.
 
Dann beantworten sie doch bitte endlich meine Frage!

Wie muss ich mich bei ihrem System anmelden? Bei meinem Provider oder bei ihnen selbst? Per Post Ident oder auf ihrer Webseite? Wie können sie garantieren, das die Nutzung ihres Systems nicht versehentlich oder durch unbefugte Dritte ausgelöst werden kann?

Solange sie auf diese klaren Fragen keine klare Antwort geben können (oder wollen) erwecken sie immer mehr den Eindruck, elementare Dinge verschleiern zu wollen!
 
Anonymous schrieb:
Ich bitte erst über bill-it-easy zu urteilen, wenn sie es gesehen oder es getestet haben, was offensichtlich nicht der Fall ist. Bitte bleiben sie mit ihren Argumenten bei Tatsachen und nicht bei Vermutungen.

Mit freundlchen Grüßen
Wolfgang Hausherr
Es wäre hilfreich, wenn zumindest auf einige der präzisen Fragen ebenso präzise Antworten kämen.
Die hier geäußerten Vermutungen sind auf Grund aller bisherigen Erfahrungen jedenfalls weit näher an der Realität als Ihr nebulöses Geblubber.
Wenn Sie tatsächlich an einer ernsthaften Auseinandersetzung interessiert sind, steuern Sie zur Abwechslung doch bitte mal ein paar verifizierbare Fakten bei.
Bisher kam von Ihrer Seite lediglich Gebetsmühlengeklapper. Wie weiland klein Norbert: "Die Renten sind sicher".
Sie haben bisher keine einzige der hier geäußerten Vermutungen glaubhaft entkräften können.

Gruß A. John
 
Vielleicht formuliere ich die Frage mal anders rum, um die Problematik dem Herrn Hausherr noch mehr zu verdeutlichen:

Gedankenexperiment:
Ein Internetuser, der nie bewußt eine Handlung begangen hat mit dem Ziel an Easy billing teilzunehmen bekommt plötzlich eine Rechnung zugestellt weil ein Schadprogramm, das sich heimlich illegal auf seinem Rechner installiert hat, wärend er im Internet unterwegs war, Daten an Easy billing gesendet hat, die so generiert sind dass sie sich von den Daten die ein User generieren würde, der sich wissendlich und mit vollem Willen bei Easy billing anmelden will, nicht unterscheiden lassen.
Nach dem das Schadprogramm seinen Zeck (Schaden anzurichten) erfüllt hat, löscht es sich selbsttätig vom Rechner des Users.

Wie verfährt nun Easy billing, wenn der User der Rechnung widerspricht und als Begründung obigen Sachverhalt angibt?

Falls sie, Herr Hausherr nicht in der Lage sein sollten, diese Frage direkt zu beantworten, beraten sie sich doch bitte mit den Rechts- und Technikexperten ihres Hauses und geben dann Bescheid.
 
Noch mehr Fragen

Um die Diskussion noch weiter anzuheizen:

In welcher Weise wird die Sicherheit und Verlässlichkeit der Logfiles bei den teilnehmenden Providern sichergestellt?
Bitte möglichst detailliert die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen (Zertifizierungen der "Logfileserver", Innenrevisionen, Zertifizierungen aller Abläufe in den Unternehmen...)
Wie kann man im Reklamationsfall eine technische Prüfung ähnlich wie beim Telefon durchführen und wer kommt für die Kosten auf?

Kann garantiert werden, dass während einer Reklamationsbearbeitung die
Eintreibung strittiger (Teil)forderungen ausgesetzt wird?

Welchem "Konsumentenschutzverband" wurde das System wann genau vorgeführt und wie lautet die exakte Stellungnahme desselben?

Was sagen Arbeiterkammer, VKI, RTR und eventuell die Finanzmarktaufsicht zu diesem Zahlungssystem?

Welche Kosten entstehen Anrufern eigentlich bei einem Anruf Ihrer Servicenummer? 0820 ist ja grundsätzlich frei tarifierbar und hat nur eine geregelte Tarifobergrenze von 20 ct pro Minute.

Wie lautet eigentlich die DVR-Nummer Ihres Unternehmens?

Sind Sie bereit mit Organisationen wie zB. www.ombudsmann.at ohne Vorbehalte zusammen zu arbeiten?
 
Anonymous schrieb:
Es tut mir leid, dass sie meine Standpunkte nicht verstehen. Wenn sie bill-it-easy zu keiner Zeit in Anspruch nehmen wollen brauchen sie nichts zu tun - registrieren sie sich einfach nicht, genau so wie sie keine Kreditkarte kaufen. Daher kann ich sie auch nicht von der Nutzung sperren - sie sind nicht registriert- , genausowenig wie ihnen ein Kreditinstitut eine Kreditkarte nicht sperren kann, die sie nicht haben.
Ich halte das Szenario von DRBOE für realistisch. Es wäre daher durchaus sinnvoll und sicher technisch machbar, Nutzer auf eigenen Wunsch zu blacklisten.
 
Merken Sie was, Herr Hausherr? Sie sind hier nicht bei der Wirtschaftskammer, sondern im richtigen Leben. Sie tanzen mit den Wölfen und spielen Schaf. Das ist für das Image Ihres Unternehmens wie dessen Unternehmung katastrophal...
Auf Ihrer webseite steht "Auf unserem Portal finden sie auch andere Tests..." mit einem link zur "Teleteamwork". Das ist unseriös. Und es hat nichts mit billiteasy als IP-Payment zu tun. Das sieht mir aus wie Dialerlinks...
 

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Können Sie uns nicht einfach mal ein Beispiel nennen wie man sich registriert? Ich meine, wenn Sie uns das erklären können, und es auch sicher ist, dann kann diese ganze Diskusion hier aufhören!

Wenn Sie sich aber weiterhin darum drücken, bestätigt sich unser Verdacht hier immer mehr! Und wenn Sie wirklich ein seriöses Unternehmen sind, dann geben Sie uns doch die Infos die wir wollen, dann gibt es auch keine negativen Beiträge mehr!!!

MfG.

€dit:

Softlimits: Mit Hilfe des Softlimits können Sie auf einfache Weise ein Ausgabenlimit festlegen. Diese Möglichkeit garantiert Ihnen, dass Sie bei der nächsten Abrechung keine unangenehme Überraschung erleben.

Filter: Eine passwortgeschützte Filterfunktion ermöglicht es Ihnen, bestimmte Kaufinhalte herauszufiltern. Mit Hilfe dieser Filterfunktion können Sie den Kauf von Inhalten bestimmter Kategorien verhindern. Dies dient einerseits zum Schutz gegen den Missbrauch von Firmenanschlüssen wie auch dem Schutz von Minderjährigen.

Reports/Statistics: Diese Funktion dokumentiert ihre getätigten Transaktionen und ermöglicht Ihnen sich jederzeit einen Überblick über Ihre Geschäfte zu verschaffen.


Noch eine Frage, wenn Sie keine Daten von mir haben, wo kann ich dann meine Limits (Filter) einstellen. Sie wissen ja nicht das jetzt "ICH" auf der Seite bin und nicht "Jemand anderes", und Sie haben ja keine Daten wie Sie auf Ihrer Webpräsenz preis geben?
Oder wird das beim ISP eingestellt?

Darüber wird kein Wort verloren, können Sie nicht einfach mal ein paar Screenshots posten?
 
Maverick-INC schrieb:
dann gibt es auch keine negativen Beiträge mehr!!!

Die Beiträge/Postings sind nicht negativ , sondern kritisch und fragend. Wenn Fragen
nicht beantwortet werden, sondern nur zweimal leere Worthülsen und Phrasen
als Antwort kommen, ist die Reaktion vorhersehbar

cp

PS: ich will diesen Dienst nicht und ich will auch nicht jemandem hinterherlaufen
müssen, um den Dienst nicht (ungewollt) "untergejubelt" zu bekommen
Punkt.
 
Captain Picard schrieb:
PS: ich will diesen Dienst nicht und ich will auch nicht jemandem hinterherlaufen müssen, um den Dienst nicht (ungewollt) "untergejubelt" zu bekommen Punkt.
Für mich ist DSL nicht nur eine Frage der Geschwindigkeit, sondern nicht zuletzt ist die bisherige Sicherheit vor Abzockerei ein maßgeblicher Aspekt. So, wie ich die bisherigen Infos beurteilen kann, sehe ich nach wie vor trotz aller Erläuterungen, die zu verstehen ich mich durchaus nicht widersetze, hinreichend Abzockpotenzial. OK, zugegeben, vielleicht nach derzeitigem Stand der Dinge wohl nicht von bill-it-easy direkt, aber wenn ich sehe, wer sich da schon lautstark die Hände reibt und Zukunftspläne schmiedet, wird mir Angst und Bange.

Auf jeden Fall ist diese Angelegenheit für mich ein Grund, die Aussage eines Sachbearbeiters meines Providers, dass dieser ausdrücklich erklärt habe, dass bei Flatratenutzern keine IPs gespeichert werden, zu verifizieren. Sollte sich das bestätigen, werde ich bedeutend ruhiger schlafen.
 
IP-Billing

Als in Österreich lebender Dsl-Nutzer gibt es für mich leider nur eine Möglichkeit - meinem gegenwärtigen Provider (UTA) so schnell wie möglich zu kündigen und mich nach einem anderen umzusehen, der bei so etwas nicht mitmacht.
Bisher war ich ja zufrieden, aber das jetzt geht nicht in Ordnung.
Lieber einige Unannehmlichkeiten mit der Umstellung als dann ein schlimmes Erwachen - nach dem Blick auf die Rechnung ...
 
Dino schrieb:
So, wie ich die bisherigen Infos beurteilen kann, sehe ich nach wie vor trotz aller Erläuterungen, die zu verstehen ich mich durchaus nicht widersetze, hinreichend Abzockpotenzial.

Mm, wenn ich ehrlich bin, ich habe hier weder Infos noch Erläuterungen gefunden, nur kernige Marketingsprüche ohne Inhalt!

Solange nicht klar ist, wie und wo die Anmeldung zustande kommt und wie man sich bei Bedarf komplett vor diesem "Dienst" schützen kann, ist und bleibt es in meinen Augen nichts weiter als der Rettungsanker für Hartz 4 bedrohte Dialerdrücker und eine extreme Gefahr für jeden Internetnutzer. Um so mehr, wenn man sich die bisherigen Partner ansieht!
 
Ist eigentlich aufgefallen, das keiner der hier "akkreditierten" Vertreter des Berliner Unternehmens,
die doch sonst so wortreich um Schönfarberei nicht verlegen sind, sich bisher auch
nur einmal zum Thema geäußert hat?

Sie sind es doch, wegen deren "Aktivitäten" in der Vergangenheit die Emotionen besonders hochkochen.
Zu Unternehmen Vertrauen zu haben, deren Dialer zu Hunderttausenden "gecancelt" wurden,
hauptsächlich wegen deren "Dialermanagement" die Bestimmungen erneut verschärft worden sind.

Dass das nicht bekannt gewesen sein soll , kann ich schlicht nicht glauben,
oder ist Austria so weit von Deutschland entfernt?

Das sollte doch zu denken geben....

j.
 
Montax hat offenbar seine Hausaufgaben gemacht, was die Anbindung großer Dialerhelden angeht...
(ein paar Beiträge drunter ein Hinweis auf oben erwähnten Newsletter)

Übrigens hier ein sehr alter thread zum Thema DSL-Dialer/billiteasy zu einem Zeitpunkt, als (falls das nicht Komödie ist) Mainpean noch nicht im Boot war. Zum Verständnis trotz Redundanz: Ein Österreicher war's, der mainpean und montax verheiratet hat. Es ist völlig unglaubwürdig, dass die Dimoco sich nicht auskennt im Dialergeschäft (sei es Mainpean oder Teleteamwork). Euer Finanzminister kann Euer Parlament - aber ihr nicht uns.
 
Re: Stellungnahme von monatx

whausherr schrieb:
Ich bitte einige Tatsachen bei bill-it-easy zu bedenken. Niemand absolut niemand wird gezwungen bill-it-easy zu nutzen. Wenn ein Internet Anbieter bill-it-easy seinen Kunden anbietet so haben diese Kunden die Möglichkeit und nicht die Pflicht bill-it-easy zu nützen.

Wie bitte? Pflicht? Wer nicht mindestens drei Mal pro Monat mit "Bill it easy" einkauft, dem wird der Providervertrag gekündigt? ;) Genutzt wird der Dienst ja erst bei etwaiger Bezahlung. Ok, ist vielleicht eine Haarspalterei. Sie meinten wohl: Niemand kann "Bill it easy" ohne einmaliger Zustimmung der AGBs nutzen.

Nur: Wie sieht dieses Fenster aus? Braucht es dafür nur einen Klick? So zumindest scheint es für UTA-Kunden zu sein.

whausherr schrieb:
Zum Beispiel haben einige der zitierten Contentanbieter (TTW,...) auf ihren Webseiten eine Auswahl an Bezahlmethoden, darunter auch bill-it-easy. Warum erregt gerade bill-it-easy so die Gemüter, und nicht zu eines der anderen Bezahlverfahren, wie Kreditkarte, SMS, Bankeinzug,... Jeder hat die Wahl.

So wie z.B. die Dänen andere "Bezahlverfahren" einbauen, ist es verdammt schwer zu glauben, dass die ausgerechnet bei "Bill-it-easy" seriös agieren. Na und wie sieht es überhaupt mit den Preisangaben bei den Dänen aus, wenn über "Bill it easy" bezahlt werden soll? Ein Nichtkunde von "Bill-it-easy" kriegt da nichts zu Gesicht.

whausherr schrieb:
Wir sind darauf bedacht dass alle geltenden Regeln und Gesetze von den Contentanbietern eingehalten werden. Wir sind auch bemüht, dem User die optimale Transparenz beim Kauf zu geben und ihn gegen Mißbrauch zu schützen. Daher haben die ISPs vor dem Start von bill-it-easy eine Information an alle Kunden gesendet.

So. Jetzt machen wir mal Nägel mit Köpfen. Wie sehen diese Regeln aus? Was versteht man bei Montax unter optimaler Transparenz? Konkretes bitte!! Sonst wird das Misstrauen nur noch größer.

whausherr schrieb:
Weiters haben wir zusammen mit einem ISP bill-it-easy dem österreichischen Konsumentenschutzverband vorgeführen. Dies ist passiert und auf Grund dessen hat dieser ISP bill-it-easy gestartet.

Welchem Konsumentenschutzverband?? Ein Verein, der "Österreichischer Konsumentenschutzverband" heißt, gibt es meines Wissens nach nicht. Ok, wird ein anderer gewesen sein. Nur welcher?

Habt ihr etwa denen folgende Powerpointpräsentation vorgeführt?


www.ocg.at/ueber-uns/arbeitskreise/e-m-payment/bill-it-easy.ppt

Waren da unter den Konsumentenschützern auch richtige Profis, die sich mit der Dialerproblematik auskannten, dabei?

whausherr schrieb:
Ich nehme nicht an, dass die von ihnen kritisierten Dialanbieter diese Vorgehensweise eingeschlagen haben oder freiwillig vor Markteinführung den Konsumentenschutzverband davon informieren.

Na ja, MP macht auch manchmal einen auf Glasnost.

whausherr schrieb:
Dennoch sind wir von montax interessiert berechtigte Bedenken und Einwände entgegenzunehmen, um daraus eine Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Akzeptanz zu erzielen. Ich bitte aber dabei bei Tatsachen zu bleiben und nicht auf Vermutungen aufzubauen.

Ok, an euren Taten werdet ihr gemessen.
 
Re: Stellungnahme von monatx

Wembley schrieb:
Na und wie sieht es überhaupt mit den Preisangaben bei den Dänen aus, wenn über "Bill it easy" bezahlt werden soll? Ein Nichtkunde von "Bill-it-easy" kriegt da nichts zu Gesicht.
Doch! Vor dem Billiteasyfenster ohne Preisangabe gabs ein enetbilling-Fenster:
siehe Bilder in diesem Beitrag
http://forum.computerbetrug.de/viewtopic.php?p=94993#94993

Ob "49" eine Preisangabe ist? "49 Euro" scheint ja eine der üblichen Beträge für "dänische Rechnungen" zu sein (und die Dänen übrigens ein beliebtes linkziel NICHT NUR für billiteasy...)

Solange der Hausherr sich nicht dazu äußert, darf spekuliert werden...
Herr Hausherr schrieb:
Zum Beispiel haben einige der zitierten Contentanbieter (TTW,...) auf ihren Webseiten eine Auswahl an Bezahlmethoden, darunter auch bill-it-easy. Warum erregt gerade bill-it-easy so die Gemüter, und nicht zu eines der anderen Bezahlverfahren, wie Kreditkarte, SMS, Bankeinzug,... Jeder hat die Wahl.
schicken Sie mir bitte einen Beleglink, danke (PN)
 
@ whausherr

Machen Sie jetzt den Tonnos?

Der redete auch viel über Transparenz, Kundenzufriedenheit und Regelung von Problemfällen sowie eindeutigen Information in seinen Log-Files usw. Als er konkret werden sollte, taucht er ab. Wenn Sie alles seine Beiträge lesen, wissen Sie auch welcher Geschäftsführer eines Unternehmens sich dahinter verbirgt. Vielleicht verstehen Sie dann auch die Zweifel, die hier vorherrschen.
 
Ich denke das es langsam an der Zeit ist die Medien einzuschalten und diese darauf aufmerksam zu machen. Genauso wie wir das große T überzeugen sollten, dass T-Pay im Prinzip ein ähnliches System ist und viel Sinnvoller ist! Ich habe es auch geschafft das große T davon zu überzeugen in unserer 1800 Einwohner Dorf in der Einöde DSL auszubauen, dann sollte das mit den richtigen Mitstreitern auch kein Problem sein!

Solange wir hier versuchen Herrn Hausherr auszuquetschen, machen die weiter. Die versuchen uns praktisch ruhig zu halten und schinden Zeit! Wenn das System wirklich so ist, wie wir denken, dann darf es garnicht erst eingeführt werden!!!

Deshalb Herr Hausherr, bitte ich Sie uns unsere Fragen zu beantworten! Vielleicht, aber auch nur vielleicht, denken wir ja falsch! Los, beantworten Sie unsere Fragen und reden nicht um den heissen Brei!

MfG.
 
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