technofreak
Forenveteran
http://www.wdr.de/tv/markt/service/berichte/20070205_3.phtml
Unseriöse Firmen bombardieren ihre Kunden gerne mit zweiten, dritten und
„allerletzten“ Mahnungen oder delegieren ihre dubiosen Außenstände an
Inkassobüros. Rechtlich gesehen könnten sich die Firmen ihre Briefflut sparen
und nach Zahlungsverzug und erster Mahnung das gerichtliche Mahnverfahren
einleiten oder direkt Klage einreichen. Dass sie dies nicht tun, deutet oft darauf
hin, dass die Forderung rechtlich auf wackligen Beinen steht. Rein rechtlich
braucht der vermeintliche Schuldner auf derlei Post gar nicht zu reagieren,
zumal, wenn sie nicht per Einschreiben kommt. Denn dann kann der Absender
den Zugang gar nicht beweisen.