Umgehung von 0190-Sperre durch Auskunftsdienst/Weitermittlg

Urteil und Weitervermittlung

@ Mo Ping:

Du schriebst

Der Jurist schrieb:
War dieses Urteil gemeint: http://www.dialerundrecht.de/Entscheidungen/agberlinmitte28042004.htm

Weitere Urteile thematisch geordnet: http://www.dialerundrecht.de/urteile2.htm#punktD2


Klasse. Die warens.
Ne für mich waren es die leider nicht.

Hattet Ihr prophylaktisch die techn. Überprüfung gefordert?
Auch diese (ggf. nicht durchgeführte,) kann Anlass zum Schmunzeln geben. ein weiterer Gradmesser bzgl. Professionalität.

Na klar, ich hab wie gesagt, vor der ersten Reaktion viel hier gelesen. Und Lesen bildet ;-)) Ich freu mich auf die Lektüre!

@ Teleton:
Das Geschäft funktioniert m. E. anders. Der Anruf bei der 118xx kostet z.B. 3,-- Euro pro Minute, derselbe Betrag fällt auch an wenn weitervermittelt wird. Vermittelt wird nicht an 0190 Rufnummern sondern an Callcenter wobei die Provisionen anhand von Keywords berechnet werden " Wähle 118xx und verlange tabulose Bürokauffrau o.ä."

Ist wohl möglich. Bei einer Abrechung einer "Auskunft" (insges. sind es vier in 2 Monaten, leider zu spät wachgeworden) steht da etwas von "Weitervermittlung ...". In der anderen wurde angeblich ein ca. 20 minütiges (genaue EVN hab ich nicht hier) "Auskunftsgespräch" geführt, Gebühr um die 100 EUR. Die daraufhin angerufene Mitarbeiterin für Auskunftsdienste bei der RegTP machte mich drauf aufmerksam, daß dies für eine Auskunft ungewöhnlich sei und wohl auf eine Weitervermittlung schliessen lasse.
Genaue Nachweise sind angefordert, liegen aber noch nicht vor. Also muß ich erstmal bischen vorsichtiger formulieren: Daß es Weiterverbindungen zu 0190er Nummern waren, hab ich jetzt erst mal angenommen. Konnte nir nicht erklären, wie sonst so hohe Gebühren zustande kommen. Bin ich erst mal bischen schlauer (und trotzdem auf die Nachweise gespannt).

Gruß und Dank. Eule
 
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