AW: Tencents.de - Was ist davon zu halten?
Der einzige, der gewinnt, ist der Betreiber.
Man kann nur um 0,10€ bieten. Dies kostes den Bieter aber 0,50€.
D.h., wenn ein Artikel den Preis von 100 erreicht hat, hat der Betreiber schon mal 500€ Gebot-Gebühren + 100€ für den Artikel sicher in der Tasche.
D.h. wenn ich also 100€ ausgebe, dann kann ich den Preis nur um 20€ beeinflussen, mehr nicht.
Gutes Geschäftsmodell. Das ist sogar so gut, dass sie Bargeld(gutscheine) anbieten.
Wie geil, wie dreist.
In einem der Auktionen steht, "500€ Bargeld, zuletzt versteigert für 128,50".
Annahme: 0,50 war der Startpreis.
Für 128€ wurde "geboten". --> 1280 Gebote --> 640€
Dazu kommen die 128,50 Ersteigerungspreis.
Der Betreiber rückt 500€ raus, un nimmt im Gegenzug 768,50€ ein
)
Nehmen wir an, der Preis wäre bis 450€ hochgegangen, weil es sehr sehr viele Mitbieter mit jeweils wenig Gesamteinsatz dabei waren.
450€ --> 4500 Gebote --> 2.250€ --> + 450 Preis --> 2700€ Einnahmen!!!!
Ein Gewinn von 2200€!!!!
Ich denke, da sollte mal die Staatsanwaltschaft einen Blick darauf werfen.
Für mich ist das nichts weiter als ein Glücksspiel.