A
Anonymous
Also diese Fälle mit der DTAG hört man ja immer wieder. Ich selbst war auch schon betroffen, und kann daher aus Erfahrung sprechen.
Schriftverkehr ist zwar als Beweisgrundlage unerläßlich, bringt aber bei der DTAG nichts.
Mein Fall:
Im Mai 2000 wurde ja bekanntlich die ISDN Flatrate abgeschaft. Diese wurde mir Seitens der Telekom (T-Online) auch Fristgerecht gekündigt. Allerdings bekam ich im Juni und Juli noch eine Rechnung für die ISDN Flatrate. Kann doch gar nicht sein, und schrieb eine nette Email an den Kundendienst. Nachdem nach einer Woche keine Antwort erhalten hatte, schickte ich erneut eine Email. Keine Reaktion. Als dann im Juli die nächste Rechnung für die ISDN Flatrate kam, die es schon gar nicht mehr gab, grif ich zum Telefon. Dieser nette Mitarbeiter wollte das wohl aber nicht ganz verstehen. Aber er versicherte mir zumin., er werde es prüfen. Zu früh gefreut. Eine Woche später kam die erste Mahnung. Daraufhin schrieb ich ein Fax. Nach Ablauf der ersten Mahnfrist, kam natürlich die zweite, mit Androhung, man werde mir den Internetzugang sperren, bis der Zahlungsausgleich erfolgt ist :-? Da musste ich schon schmunzeln
Dannach folge per Einschreiben an die DTAG die Aufforderung, die Zahlungsaufforderung zurück zu nehmen, und die Androhung meinerseits, weitere Verwaltungskosten in Rechnung zu stellen.
Wieder einige Tage später kam ein Schreiben eines Anwalts der DTAG. Daraufhin verfasste ich ein Antwortfax für den Anwalt, in dem ich die Sachlage schilderte.
Seit diesem Fax habe ich nichts mehr von der DTAG oder deren Anwälte gehört.
Fazit: Die Telekom macht was sie will, die Macht der Großen eben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute da des öfteren nachgeben, um sich den Ärger zu ersparen?
Schriftverkehr ist zwar als Beweisgrundlage unerläßlich, bringt aber bei der DTAG nichts.
Mein Fall:
Im Mai 2000 wurde ja bekanntlich die ISDN Flatrate abgeschaft. Diese wurde mir Seitens der Telekom (T-Online) auch Fristgerecht gekündigt. Allerdings bekam ich im Juni und Juli noch eine Rechnung für die ISDN Flatrate. Kann doch gar nicht sein, und schrieb eine nette Email an den Kundendienst. Nachdem nach einer Woche keine Antwort erhalten hatte, schickte ich erneut eine Email. Keine Reaktion. Als dann im Juli die nächste Rechnung für die ISDN Flatrate kam, die es schon gar nicht mehr gab, grif ich zum Telefon. Dieser nette Mitarbeiter wollte das wohl aber nicht ganz verstehen. Aber er versicherte mir zumin., er werde es prüfen. Zu früh gefreut. Eine Woche später kam die erste Mahnung. Daraufhin schrieb ich ein Fax. Nach Ablauf der ersten Mahnfrist, kam natürlich die zweite, mit Androhung, man werde mir den Internetzugang sperren, bis der Zahlungsausgleich erfolgt ist :-? Da musste ich schon schmunzeln
Dannach folge per Einschreiben an die DTAG die Aufforderung, die Zahlungsaufforderung zurück zu nehmen, und die Androhung meinerseits, weitere Verwaltungskosten in Rechnung zu stellen.
Wieder einige Tage später kam ein Schreiben eines Anwalts der DTAG. Daraufhin verfasste ich ein Antwortfax für den Anwalt, in dem ich die Sachlage schilderte.
Seit diesem Fax habe ich nichts mehr von der DTAG oder deren Anwälte gehört.
Fazit: Die Telekom macht was sie will, die Macht der Großen eben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute da des öfteren nachgeben, um sich den Ärger zu ersparen?