T-Online Startcenter - Verbindungsüberwachung

Nö, aber Du bist mein allwissender Internetpapa, den ich alles frage. :wink:

Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht mehr legal wäre. Wäre sonst eine echte Marktlücke. :wink:

Außerdem, als Forumsbetreiber erwarte ich von Dir hier also ein bißchen mehr Engagement, Recherche, Support.......
 
XP

Tach

Macht mir "mein" XP nicht madig. Wenn ich das hier (XP) richtig verstehe,
kann ich auch Plätze mit eingeschränkten Befugnissen einrichten.
Wenn ich es kann.
Das Bunte kann man abstellen.
Schon 20 Minuten nach dem auspacken lief die Kiste und das ohne
Vorkenntnisse.
Natürlich gibt es auch Kritik:
Viele unnötige Dienste (Nachrichtendienst, Remote,Messenger,
Msn Explorer )
Internetexplorer ( ActiveX), das nervige "nach HAUSE" telefonieren.
Aber mit Regcleaner und XP-AntiSpy 3.0 kriegt man das in den Griff.
Auch die Patches nerven : Sehr kryptische Beschreibungen.
Der Support könnte auch besser sein.
Aber insgesamt: 40GB, 256MB Ram, 1,3GHz, Dvd-Player
für 649,- € ist in Ordnung.
Das richtige für einen DAU.
Jetzt löse ich die Probleme, die ich vorher nicht hatte.
Ich weiß natürlich mittlerweise auch was Off-Topic ist.

M.f.G.
Stan :dafuer:
 
Hi Stan,

ich denke XP wird das Betriebssystem für den Endnutzer in nächster Zeit "schlecht"hin :wink: sein. Und auf meinem Rechner ist XP-Professional auch das primäre OS. (D.h. ich habe unter VMware noch ander Gastbetriebssysteme.)

Es gibt halt etliche prinzipielle Kritikpunkte bei M$, im Gegensatz zu z.B. Linux:

1.) Kein Open Source, d.h. die Quelltexte stehen nicht zur Verfügung, was eine Fehlersuche unmöglich macht. Und auch XP hat Blue Screens. Hier bin ich dann auf den schweineteuren Support von M$ angewiesen und kann mich nicht (oder nur sehr bedingt) in entsprechenden Foren kundig machen.

2.) Lizenzpolitik, d.h. für jeden Rechner, auf dem ich M$ einsetze brauche ich extra, teure Lizenzen.

3.) Obige zwei Punkte gelten nicht nur für das OS, sondern für alle Anwendungsprogramme: Office-Produkte, Webserver, Datenbanken, ....
Hier geht Linux mit etlichen GNU-Projekten, OpenOffice, Apache, PHP, MySQL, ..... ganz andere Wege.

4.) Es ist ebenso ein Unding, dass ich nach jeder Furz-Installation oder -Konfiguration den Rechner neu starten muß. Obwohl sich XP hier schon sehr gebessert hat. Dasselbe gilt auch für Reboots einfach mal zwischen durch. Das ist unter Unix ein Fremdwort. Ist aber mehr im Serverbetrieb ein Thema.

5.) Benutzerverwaltung:
Diese verdient im Vergleich zu Unix den Namen nicht, außerdem ist es ein Unding, wenn ich im Endeffekt doch wieder als Admin angemeldet sein muß, wenn ich will, dass meine Programme (NAV, ....) richtig laufen. Dann brauche ich die Benutzerverwaltung eigentlich gar nicht, oder?

6.) Nach Hause telefonieren:
Ist z.T. ein sinnvolle Einrichtung. Ich gehe aber einmal davon aus, dass M$ mehr Daten speichert als gesetzlich erlaubt ist. Und bei der momentanigen 11.September-Irak-usw.-Hysterie können sich Datenschutzgesetze sehr schnell ändern.

7.) Quasi-Monopol-Stellung von M$

Solange das so ist, wird sich M$ halt doch einigen Spott anhören müssen.
Sieh es mehr als eine Art Galgenhumor gegenüber einem übermächtigen Monopolisten.


Hier mal ein Beitrag zu der Thematik, nicht über das OS, sondern über den Webserver Apache, finde ich ganz interessant, die Sache von dieser Warte zu betrachten:

Why Apache is Free
Apache exists to provide a robust and commercial-grade reference implementation of the HTTP protocol. It must remain a platform upon which individuals and institutions can build reliable systems, both for experimental purposes and for mission-critical purposes. We believe the tools of online publishing should be in the hands of everyone, and software companies should make their money providing value-added services such as specialized modules and support, amongst other things. We realize that it is often seen as an economic advantage for one company to "own" a market - in the software industry that means to control tightly a particular conduit such that all others must pay. This is typically done by "owning" the protocols through which companies conduct business, at the expense of all those other companies. To the extent that the protocols of the World Wide Web remain "unowned" by a single company, the Web will remain a level playing field for companies large and small. Thus, "ownership" of the protocol must be prevented, and the existence of a robust reference implementation of the protocol, available absolutely for free to all companies, is a tremendously good thing.

Furthermore, Apache is an organic entity; those who benefit from it by using it often contribute back to it by providing feature enhancements, bug fixes, and support for others in public newsgroups. The amount of effort expended by any particular individual is usually fairly light, but the resulting product is made very strong. This kind of community can only happen with freeware -- when someone pays for software, they usually aren't willing to fix its bugs. One can argue, then, that Apache's strength comes from the fact that it's free, and if it were made "not free" it would suffer tremendously, even if that money were spent on a real development team.

We want to see Apache used very widely -- by large companies, small companies, research institutions, schools, individuals, in the intranet environment, everywhere -- even though this may mean that companies who could afford commercial software, and would pay for it without blinking, might get a "free ride" by using Apache. We would even be happy if some commercial software companies completely dropped their own HTTP server development plans and used Apache as a base, with the proper attributions as described in the LICENSE file.



:P Rahmat :P
 
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