[SZ Digital] Leserdiskussion: Wie sollten soziale Netzwerke mit Verschwörungsmythen umgehen?

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Twitter schränkt die Reichweite von Anhängern der rechtsradikalen QAnon-Bewegung ein - aber das reicht nicht, kommentiert SZ-Autor Simon Hurtz. Wer den Unsinn von seiner Plattform verbannt, tilge den Unsinn nicht aus den Köpfen.

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