Streit um Privatkopie und Auskunftsansprüche spitzt sich zu

dotshead

Gesperrt
Heise berichtet wie folgt:
Heise schrieb:
Vor allem vermisst der BVDW eigene Ermittlungsbefugnisse der Verwerter und Produzenten in Form von Auskunftsansprüchen gegen Internetprovider für den leichten Bezug von Nutzerdaten.
Die hohen Kosten für die vorhersehbaren massiven Informationsabfragen der Wirtschaft sind seiner Ansicht nach nicht das Problem -- sie soll nämlich der Staat beziehungsweise der Steuerzahler tragen im Ausgleich für die "Arbeitshilfe" bei den Ermittlungen gegen Urheberrechtssünder.
Dass es sich bei den Auskunftsansprüchen auch um massive Eingriffe in das Fernmeldegeheimnis der Nutzer handelt, scheint die Vertretung der Inhalteanbieter und Softwareproduzenten dagegen nicht zu interessieren
Die Forderung nach einem gesonderten Auskunftsanspruch für die Rechteinhaber hatte in einer ersten Reaktion auf die Pläne des Justizministeriums auch bereits der Urheberrechtsexperte der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Günter Krings, erhoben.

Das passt IMHO schon hierzu.
 
Zurück
Oben