schlechter Service von T-online

A

Anonymous

Hallo !

Ich wollte nur eine Info von T-online, aber die haben echt keine Ahnung...

Also ich habe nochmal nachgefragt, was passiert, wenn jemand Fremdes mit meinen Zugangsdaten surft, und die haben egsagt, bei der DSL - Flat kostet mich das trotzdem nichts, und das ist ja so falsch... :evil:

Meine Frage an euch jetzt (Heiko, Rahmat und alle anderen):

1) Also wenn jemand mit meinen T-online Daten durfen sollte, also das Passwort hat, und sich über sein Modem mit meinen Daten einwählt, sehe ich das dann auch auf dem Einzelverbindungsnachweis, also auf www.t-online.de beim kundenservice... Da sehe ich ja, was mir an Kosten anfallen. sehe ich da auch die Kosten, wenn jemand von einem anderen Anschluß auf meine Kosten surft ???

und wann sehe ich das? 1 oder 2 Tage nachdem er gesurft ist

2) Bei t-online gibts ja eine Obergrenze bei 204 Euro und man kann das Passwort ändern. ein hacker kann theoretisch diese Gebührenbegrenzung deaktivieren und auch das Passwort ändern???

Wäre um Infos dankbar 0:-)
 
1. Ja, das sieht man da.

2. Ja, vermutlich kann er dann auch das Limit abschalten.

Ein Trost: gleichzeitige Mehrfacheinwahlen sind angeblich nicht mehr möglich, wohl aber gleichzeitig per DSL und per Modem.
 
@Heiko

Gell und das sieht man wohl auch 24 h oder so später wenn da Kosten anfallen.. also denke ich jedenfalls....

Nur Einfacheinwahlen? na ja dann wirds wenigstens nicht ruinös.....

kann man sch ja mal ausrechnen..... einen Monat lang immer 24 h online... ca. 500 eiro oder so.......

Danke an heiko für die schnelle Info, ich habe heute sicher 10 mal bei T- onlien deshalb angerufen, die konnten mir aber leider leider keine Auskunft geben...
 
Es wäre auch vermessen, von einer Hotline (die noch dazu kostenpflichtig ist) zu verlangen, dass die Auskünfte erstens homogen und zweitens richtig sind... :cry:
 
1. wie Heiko schon gepostet hat : ja , in etwa 1 Tag sieht man externe ISDN Zugangskosten. Dazu müßte
aber der Betreffende sowohl die Anschlußdaten als auch das Passwort geklaut haben. Bei allem
Wohlwollen, aber dazu müßte man sich schon ganz schön leichtfertig verhalten haben.
Sollte jemand da tatsächlich geschafft haben, kann man jederzeit bei T-Online anrufen den Anschluß sperren
lassen und sich per Briefpost ein neues Passwort zusenden lassen.
2. Siehe 1.

Außerdem können selbst bei intensiver unerlaubter Nutzung ja keine Riesensummen auflaufen. Maximal ca. 90 Cent pro Stunde :wink:
 
Ok besten Dank für die Info...

wenn ich das nächste Mal was wissen will dann frage ich einfach wieder hier... das geht schneller und kostet nix.... :lol:

Am besten ist denke ich, wenn man sein Passwort eben nicht speichert sondern immer neu eingibt und wenn man das Passwort ab und zu ändert....
 
hier auf der Seite steht noch, daß im schlimmsten Fall jemand Zugangsdaten und Passwort klaut und dann das veröffentlicht und daß dann z.B hundert Leute auf meien Kosten surfen können.

na ja vielleicht ist das neu, daß praktisch nur einer immer surfen kann und nicht 100 Leute gleichzeitig mit denselben Daten.. irgendwie logisch....

Mit einer telefonleitung können ja auch nicht 10 Leute gleichzeitig telefonieren
 
Technofreak schrieb:
Außerdem können selbst bei intensiver unerlaubter Nutzung ja keine Riesensummen auflaufen. Maximal ca. 90 Cent pro Stunde :wink:
Ich kenne einen Fall, da belief sich der Schaden auf 13.000 DM. Das war aber noch zu einer Zeit, als Mehrfacheinwahl möglich war. Der Einzel-Einwahlnachweis hatte für den Monat 68 doppelt bedruckte Blätter mit kleiner Schrift. :cry:
 
68 Blätter? oje......
klingt gar nicht gut......


aber das ist ja heuet nicht mehr möglich....

meinst du in dem Fall der hat die Daten leichtfertig weitergegeben odre ist der gehackt worden? :o
 
ok kein problem....

Trojaner...hmm....

da hab ich mich noch nicht so mit beschäftigt.. aber ne Firewall schützt da ja auch...

der spioniert eben Daten und so aus gell :x

na ja habe nen trojaner Scanner nur den setze ich so selten ein.....
 
Mehrfacheinwahl (bei ISDN) ist definitiv nicht mehr möglich, hab ich selbst getestet!

Passwort sollte man , selbst wenn noch so schön bequem ist, nicht abspeichern.

Täglicher Blick in die Abrechnung bei T-offline kann nie schaden.
(Da kann man sich sogar ein Lesezeichen setzen :wink: )
 
ok....

hab ehuet mich noch mal erkundigt, das beste ist wohl man speichert seine Zugangsdaten nicht... das ist dann sehr sehr sehr unwahrscheinlihc, daß dann jemand das Passwort rauskriegt :P
 
unwahrscheinlich ja , unmöglich: nein! :(

Es gibt zumindest theorethisch die Möglichkeit, die Tastatureingabe abzufangen. Das ist aber schon höheres Hackertum! :evil:
 
na ja schon.. aber wenn man eine Firewall hat und das Passwort jedesmal neu eingibt, ist das Risiko minimal.......

:lol:


Dann ists wahrscheinlicher, daß jemand bei mir einbricht und nach dem Passwort sucht :D


letztendlich muß man das Passwort ja irgendwo hinschreiebn, wenn noch andere Leute den PC mitbenutzen, ich kann ja nicht von allen Mitbenutzern verlangen, immer das Passwort auswendig zu lernen, wenn ich wieder mal Lust habe das zu ändern :lol:
 
Meine Güte, was für ein Haufen Verwirrung um das rosa T.
Also hier mal Grundlagen:
1. Mehrfachzugang mit denselben Zugangsdaten ist definitiv nicht möglich! Auch nicht über alternative Zugangsverfahren. Das heißt z.B. gleichzeitig per Modem/ISDN und TDSL. Die doppelte Verbindung wird am sogenannten RADIUS-Proxy von T-Online zurückgewiesen. Die Fehlermeldung lautet dabei R56b (T-Online-Software) bzw. 691 (DFÜ-Netzwerk von Windows), der Benutzername und/oder das Kennwort sei falsch.
2. Ist es möglich, dass die Zugangsdaten bei der Onlinesitzung gestohlen werden? Prinzipiell - ja, es ist möglich. Besonders dann, wenn das DFÜ-Netzwerk von Windows verwendet wird, da hier ein Sicherheitsmerkmal von T-Online, die Anschlußkennung im Klartext im Benutzernamen enthalten ist. Abhilfe schafft hier die Verwendung der T-Online-Software. Hier ist als einziges die T-Online-Nr. frei zugänglich. Die beiden anderen Elemente (Anschlußkennung, Paßwort) werden resident im Rechnerspeicher gehalten. Und Leute glaubt mir, wer das schafft, die dort zu finden und aus dem System raus zu sich zu holen, der benötigt sie gar nicht. Der hat dann ganz andere Tricks auf Lager.
3. Sollte tatsächlich der Fall eintreten, dass die Zugangsdaten von einem Dritten genutzt werden, macht sich das wie oben beschrieben bemerkbar. Heisst auf einmal gibts keinen Netzzugang mehr. Grund: Es ist eben schon einer drin. Auf der Abrechnung tauchen dann unmögliche Verbindungszeiten und Zeitpunkte auf. Oder, es wird bei DSL abgerechnet "TDSL über Telefonleitung". Dann bestand eine Modem/ISDN-Verbindung mit den DSL-Zugangsdaten.

Heisst also: Sorgfältiger Umgang mit den Zugangsdaten ist schon notwendig. Wer das DFÜ-Netzwerk verwendet, sollte auf keinen Fall das Passwort abspeichern. Besteht der Verdacht, dass jemand widerrechtlich den Zugang nutzt, sollte der Zugang beim Kundenservice sofort gesperrt und neue Zugangsdaten abgefordert werden. (01805-305000)

Hau ich habe gesprochen :lol:


Gruss Frank
 
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