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Der neue spektakuläre Schlag deutscher Fahnder gegen die Kinderporno-Szene im Internet ist mit Hilfe einer bislang einmaligen Zusammenarbeit der Ermittler mit 14 Banken gelungen. Die Banken hätten auf Bitten der Ermittler Daten von Kreditkartenkunden zur Verfügung gestellt, die im Sommer 2006 eine bestimmte Summe auf ein verdächtiges Konto gezahlt hätten, sagte der Sprecher des Innenministeriums in Sachsen-Anhalt, Martin Krems, am Dienstag der dpa in Magdeburg. So seien die Ermittler unter Federführung des Landeskriminalamtes Magdeburg und der Staatsanwaltschaft Halle bundesweit 322 Verdächtigen auf die Spur gekommen, die Kinderpornos aus dem Internet heruntergeladen haben sollen.
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