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Wenn auch das nicht so traurig wäre, die Slowaken könnten sich ja den deutschen Koch im Amtshilfeverfahren "ausleihen", für die Küche. Knödel macht der Alfons auch auf dem Gaskocher.Kantine betroffen.
Zum Thema Cyberclown
keinen Grund für ein Disziplinarverfahren gegen Ex-BSI-Chef
Weil Schonböhm kein politischer Beamter ist, der einfach versetzt werden kann, musste Faeser für ihn eine gleichwertige Position in ihrem Zuständigkeitsbereich finden. Dafür wurde eigens die Besoldungsstufe des BAköV-Präsidenten angehoben.
Im Mai wurde dann bekannt, dass alle internen Prüfungen gegen ihn keinerlei Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten des Beamten ergeben hatten.
Schönbohm werden Kontakte nach Russland vorgeworfen
Der abgesetzte Ex-Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Schönbohm verlangt vom Bund Schadenersatz. Nach Aussage seines Anwalts steht dessen Klage im Zusammenhang mit dem Vorgehen des Bundes gegen Schönbohm nach der Ausstrahlung einer Folge der Satiresendung "ZDF Magazin Royale".
Darin wurde Schönbohm eine zu große Nähe zu einem Verein mit angeblichen Kontakten zu russischen Geheimdiensten vorgeworfen. Danach schaltete sich der Bund ein. Faeser hatte Schönbohm letztlich im November 2022 als BSI-Präsidenten abgesetzt. Er ist inzwischen Präsident der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung.
Der Spitzname ist gut bekannt (2016)Und nun verlangt der Cyberclown Schadenersatzvon seinem Schöpfer
Tagesspiegel: Die Absetzung des ehemaligen Chefs des BSI hat ein Nachspiel. Schönbohm klagt gegen die Innenministerin. [weiter] Hinreichende Gründe für seine Absetzung hat die Ministerin bis heute nicht kommuniziert.
...für nix (behördenseitig)!Tierschützer gaben vor, in Berlin Affen, Löwen und Tiger als Haustiere verkaufen zu wollen. Die Behörden nahmen den Fake lange ernst und ermittelten mit hohem Aufwand.
Millionen-Schatz auf Müllkippe vermutet - James verklagt Stadt wegen entsorgter Festplatte
James Howells ist ein 39-jähriger IT-Experte aus Wales, er kämpft seit Jahren um Zugang zu einer Mülldeponie in Newport, wo er eine versehentlich entsorgte Festplatte mit dem Zugang zu 8000 Bitcoins vermutet. Nun startet er einen neuen Versuch. Beim aktuellen Kurs von 87.850 Euro wären die 8000 Bitcoins rund 703 Millionen Euro wert.
2013 entsorgte er die Festplatte versehentlich, nachdem er sie zuvor ausgebaut und in eine Schublade gelegt hatte.
"Experte" ist ziemlich daneben. IT-Chaot trifft es besserJames Howells ist ein 39-jähriger IT-Experte
Soll er den doch verklagenHowells sagte, er habe die Festplatte 2013 in eine Plastiktüte gepackt, die sein ehemaliger Partner daraufhin irrtümlicherweise direkt zur Müllkippe brachte und in einer großen Mülltonne entsorgte.
Das schürfen die Miner über riesige Netzwerke und Serverfarmen. Aber du hast Recht - mit echtem Geld, bare Münze, hat das wenig zu tun. Die Welt ist ballaballa und dieser teure Wahnsinn gehört dazu....wie aus Geld aus dem Nirwana entsteht, hab ich noch nie nachvollziehbar erklärt gefunden.
Das entspricht dem Stromverbrauch von Ländern wie BelgienDas Bitcoin-Mining hat im Jahr 2023 121,13 TWh an Strom verbraucht. Für das Jahr 2024 wird, stand Februar, ein Verbrauch von 172.62 TWh erwartet.
Setzt man den Energieverbrauch in Relation, verbraucht eine einzige Bitcoin-Transaktion 1.449 kWh, so viel wie ein US-Haushalt in 50 Tagen. Zudem verbraucht eine BTC-Zahlung so viel Energie wie 100.000 Visa-Zahlungen.
Ohne diese Energieverschleuderung wäre der Fossilverbrauch an anderen Stellen geringerBitcoin-Miner beziehen ihren Strom zu 54,5 % aus erneuerbaren Energiequellen. Der Rest des Stroms kommt aus fossilen Energiequellen oder aus Atomkraftwerken.
Und diese ganzen "schlauen" Menschen machen mit, dieselben die auch ihre Plastikflaschendeckel und Kronkorken ins Meer schnipsen [/Ironie].Es werden doch keinerlei Werte geschaffen Es ist Irrsinn in Potenz