Staatsanwaltschaft und Polizei Osnabrück bitten um Ihre Unterstützung
Mutmaßliche Dialer-Abzocker gefasst
Geschädigte sollten sich bei Polizei und Staatsanwaltschaft melden.
Die mutmaßlichen Dialer-Abzocker aus den Jahren 2003 und 2003 wurden gefasst. Informieren die Verbraucherschützerzentralen, sowie die Polizei.
Ein Teil des betrügerisch erworbenen Vermögens, das auf etwa 20 Millionen Euro geschätzt wird, wurde von der Polizei sichergestellt. Aus diesem Vermögen sollen nun die Opfer entschädigt werden. Die Voraussetzung dafür sei aber eine Strafanzeige. Leider haben bisher nur wenige eine Anzeige erstattet.
Die Verbraucherschützer raten deshalb allen Geschädigten, ihre alten Telefonrechnungen aus dem Zeitraum (2002/03) sowie die Einzelverbindungsnachweise und sonstige relevanten Unterlagen herauszusuchen. Welche sie noch zu diesen dubiosen Internet-Einwahl-Dialer über die 0190-Nummern haben.
Bei Polizei und Staatsanwaltschaft in Osnabrück wird ein Sammelverfahren gegen die Verantwortlichen der Firmen Liquid Inc. DYI Media und Int. Billings Inc. bearbeitet.
Leider konnten bisher viele Strafanzeigen nicht zugeordnet werden. Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück bitten daher alle Geschädigten, die bisher keine Nachricht von der Staatsanwaltschaft Osnabrück bekommen haben, sich zu melden.
Diese so genannten Dialer verbargen sich auf Internetseiten und hinter Werbebannern, trennten die vorhandene Internetverbindung und bauten eine neue, kostenpflichtige Verbindung – für 1,86 € pro Min. – auf.
Die Dialer von 2002/03 hatten sich danach selbst zerstört. Ohne für den Laien sichtbare Spuren auf der Festplatte zu hinterlassen.
Um somit ihr betrügerisches Wirken zu verbergen bzw. zu vernichten.
Weitere Informationen der Polizei sind im Internet zu finden.
Unter der Adresse: http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdos/osnabrueck/dialer_os/dialer_os
Außerdem am zentralen Servicetelefon der Verbraucherzentrale:
01805- 797777 (montags – freitags 9°° bis 16°° Uhr) können Ratsuchende einen Beratungstermin vereinbaren.
Quellen und weitere Hinweise: Polizeiinspektion Osnabrück
Verbraucherzentralen
Mutmaßliche Dialer-Abzocker gefasst
Geschädigte sollten sich bei Polizei und Staatsanwaltschaft melden.
Die mutmaßlichen Dialer-Abzocker aus den Jahren 2003 und 2003 wurden gefasst. Informieren die Verbraucherschützerzentralen, sowie die Polizei.
Ein Teil des betrügerisch erworbenen Vermögens, das auf etwa 20 Millionen Euro geschätzt wird, wurde von der Polizei sichergestellt. Aus diesem Vermögen sollen nun die Opfer entschädigt werden. Die Voraussetzung dafür sei aber eine Strafanzeige. Leider haben bisher nur wenige eine Anzeige erstattet.
Die Verbraucherschützer raten deshalb allen Geschädigten, ihre alten Telefonrechnungen aus dem Zeitraum (2002/03) sowie die Einzelverbindungsnachweise und sonstige relevanten Unterlagen herauszusuchen. Welche sie noch zu diesen dubiosen Internet-Einwahl-Dialer über die 0190-Nummern haben.
Bei Polizei und Staatsanwaltschaft in Osnabrück wird ein Sammelverfahren gegen die Verantwortlichen der Firmen Liquid Inc. DYI Media und Int. Billings Inc. bearbeitet.
Leider konnten bisher viele Strafanzeigen nicht zugeordnet werden. Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück bitten daher alle Geschädigten, die bisher keine Nachricht von der Staatsanwaltschaft Osnabrück bekommen haben, sich zu melden.
Diese so genannten Dialer verbargen sich auf Internetseiten und hinter Werbebannern, trennten die vorhandene Internetverbindung und bauten eine neue, kostenpflichtige Verbindung – für 1,86 € pro Min. – auf.
Die Dialer von 2002/03 hatten sich danach selbst zerstört. Ohne für den Laien sichtbare Spuren auf der Festplatte zu hinterlassen.
Um somit ihr betrügerisches Wirken zu verbergen bzw. zu vernichten.
Weitere Informationen der Polizei sind im Internet zu finden.
Unter der Adresse: http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdos/osnabrueck/dialer_os/dialer_os
Außerdem am zentralen Servicetelefon der Verbraucherzentrale:
01805- 797777 (montags – freitags 9°° bis 16°° Uhr) können Ratsuchende einen Beratungstermin vereinbaren.
Quellen und weitere Hinweise: Polizeiinspektion Osnabrück
Verbraucherzentralen