AW: metoo Postings oder warum wird immer wieder dasselbe gefragt
Nachtrag: es besteht ein erheblicher Unterschied zwischen den Postern, die dieselben Fragen
stellen, auch wenn sie schon x-mal gestellt und genauso oft beantwortet wurden und denen,
die nichts anderes erzählen, als dass es sie auch getroffen hätte.
Die ersteren bekommen nach wie vor Antwort, die zweiten stören erheblich, da sie Threads
völlig unleserlich machen. Man stelle sich vor, bei 100000 Betroffenen (nicht ungewöhnlich
bei Nutzlosseiten) würde nur jeder 100ste "me too" posten...
Nach drei Jahren Nutzlosseiten mit einigen zehntausend Postings, die nahezu immer
dasselbe Thema behandeln (es gibt Dutzende ähnlichen Kalibers )
fällt es schon manchmal recht schwer, gelassen zu bleiben. Nicht zu vergessen das Forum
ist wirklich kostenlos. Genau das scheint aber einige hier zu merkwürdigem Anspruchsdenken
zu verleiten, nach dem Motto "Ihr müßt mir helfen"
Wir
müssen hier gar nichts. Was wir tun, tun wir freiwillig in unserer Freizeit. Wer würde
die Nerven dafür besitzen über Jahre Tag für Tag immer freundlich und gelassen zu sein,
auch wenn man mehr als einmal angepflaumt wird?
Ein Beispiel welches unglaublich dreistes Ausmaß dieses Anspruchsdenken angenommen hat:
dreist und unverfroren schrieb:
Hallo Moderatoren,
die wie ihr sie bezeichnet, "metoo"-Postings sind grade dafür da, damit die von den Internet-Abzockern Geschädigte sehen, dass sie mit ihrem Problem nicht alleine sind - denn dass man so abgezockt wird, kann jedem passieren. Es ist eure Arbeit, die Postings zu sammeln und die Leute zu unterstützen, anstatt sie auf die Sinnlosigkeit ihrer Beiträge hinzuweisen -auch wenn ihr dafür 1000 Mal das Gleiche machen müßt.
Würde mal gerne wissen, was jemand diese/r jemand/in sagen würde, wenn er/sie
tausendmal dasselbe machen müßte/sollte für lau und dafür auch noch angemacht würde.
